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Was erzählte Betty? 43. Was sagte die Mutter? 44. War die Waldfrau ein böser Geist? 45. Was suchte Betty in ihrem Korbe? 46. Was war in dem Korbe statt der Birkenblätter? 47. Bereute Betty einige Blätter fortgeworfen zu haben? 48. Hatte die Mutter nun viel Geld? 49. Was kaufte sie damit? 50. Lebten Betty und ihre Mutter glücklich? Die vier Brüder.

Kehre dich nicht an dieses Ach! Ohne alle unangenehme Empfindung kann es freilich nicht abgehen. Unempfindlich konnte der Mensch nicht sein; unleidlich muß er nicht sein Aber, Betty, warum hörst du noch nicht auf, dich so untröstlich zu bezeigen? Betty. Erlauben Sie mir, Miß, erlauben Sie mir, daß ich mich aus Ihren Augen entfernen darf. Sara.

Betty. Welche schreckliche Vermutung! Nein; es kann nicht sein; ich glaube es nicht. Der alte Bediente Ihres Vaters, Miß Sara. Laß ihn hereinkommen, Norton! Siebenter Auftritt Waitwell. Sara. Betty. Norton. Sara. Es wird dich nach meiner Antwort verlangen, guter Waitwell. Sie ist fertig, bis auf einige Zeilen. Aber warum so bestürzt? Man hat es dir gewiß gesagt, daß ich krank bin. Waitwell.

Sie nahm Betty bei der Hand, und bald gingen sie lustig im Kreise herum, und Betty tanzte so leicht, und wurde weder müde noch außer Atem, denn die kleinen Vögel kamen alle und sangen lustige Tanzmusik.

Wenn es doch nur bestimmt wäre, in meinen Adern nicht allein zu toben! Wenn es doch einem Ungetreuen Was halte ich mich mit Wünschen auf? Fort! Ich muß weder mich noch sie zu sich selbst kommen lassen. Der will sich nichts wagen, der sich mit kaltem Blute wagen will. Fünfter Aufzug Erster Auftritt Das Zimmer der Sara. Betty. Betty. Fühlen Sie nicht, Miß, daß Ihnen ein wenig besser wird? Sara.

Und vielleicht würde mir dieser kleine Betrug einmal angenehm gewesen sein. Kurz, alle Schuld ist mein. Je nun, ich bin erschrocken; weiter bin ich ja nichts? Die kleine Ohnmacht wollte nicht viel sagen. Du weißt wohl, Betty, ich bin dazu geneigt. Betty. Aber in so tiefer hatte ich Miß noch nie gesehen. Sara. Sage es mir nur nicht.

Aber Mellefont kömmt noch nicht. Ach! Betty. Was für ein Ach, Miß? Was für Zuckungen? Sara. Gott! was für eine Empfindung war dieses Betty. Was stößt Ihnen wieder zu? Sara. Nichts, Betty. Ein Stich! nicht ein Stich, tausend feurige Stiche in einem! Sei nur ruhig; es ist vorbei. Zweiter Auftritt Norton. Sara. Betty. Norton. Mellefont wird den Augenblick hier sein. Sara. Nun, das ist gut, Norton.

Mellefont. Geh, Betty, sage ihr, daß ich den Augenblick bei ihr sein wolle Betty. Nein, sie will selbst zu Ihnen kommen. Mellefont. Nun so sage ihr, daß ich sie erwarte Ach! Fünfter Auftritt Mellefont. Norton. Norton. Gott, die arme Miß! Mellefont. Wessen Gefühl willst du durch deine Ausrufung rege machen? Sieh, da läuft die erste Träne, die ich seit meiner Kindheit geweinet, die Wange herunter!

Betty vergaß alles in ihrer Tanzlust, und erst als die Sonne am Horizonte heruntersank, die Vögel fortflogen und das Mädchen aufhörte zu tanzen, dachte sie an ihre Ziegen und an ihre unvollendete Arbeit. Das Mädchen mit den goldenen Locken war plötzlich verschwunden, und Betty war wieder ganz allein in dem Birkenwalde mit ihren Ziegen.

Dann erzählte Betty ihrer Mutter alles, was ihr in dem Birkenwalde begegnet war, und die Mutter sagte: »Ach, das war eine Waldfrau, oder ein Moosweiblein! Sie sind gute Geister. Sie thun uns nichts zu leide, und wäre ich nur nicht ungeduldig gewesen, so hätte ich ein ganzes Zimmer voll Faden gehabt. Die Waldfrauen sind den guten Mädchen immer behülflich