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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich blieb aber diesmal ganz kalt. »Bettel die anderen,« sagte ich ihm, »ich bin nicht gewohnt nach ihnen zu kommen.« »Dich kenne ich besser, zu dir habe ich mehr Vertrauen«, versuchte er. »Mein letztes Wort: Du bringst mir morgen das Geld oder ich lege dir meine Bedingungen auf.« »Was für Bedingungen?« erkundigte er sich. Das hättet ihr hören sollen!
Besinnen? ein Mann, der in Geschäften sitzt, der einen Tag lang so viel zu reden hat wie ich, soll sich der auf allen Bettel besinnen? Lisette. Seinen Herrn verleumden, ist etwas mehr, sollte ich meinen. Anton. Was? verleumden? Lisette. Ha, ha! Herr Mann, der in Geschäften sitzt, besinnen Sie sich nun? Was haben Sie vorhin gegen seinen Vater von ihm geredt? Anton.
Der Mensch lebt nicht von Fleisch allein, und der ganze übrige Bettel pah! Er rümpfte, wie er es gern tat, wenn ihm wohl war von trotzigem Selbstgefühl, die volle Unterlippe und leerte sein Glas auf einen Zug. Niemand sprach ein Wort; der kleine Karl schlich mit einer vollen Flasche heran und setzte sie vor den Meister hin.
»Ja, ich will schon gehen,« sagte Mamsell Marie, »erst aber will ich das Geld für meine Gardinen haben.« »Das alte Jux!« sagte die Gräfin. »Für solchen Bettel will sie noch Geld haben? Nimm es nur mit! Ich will den Schund nicht mehr vor Augen sehen.« Und die Gräfin reißt die Gardinen herunter und wirft sie ihr hin, denn jetzt ist sie in voller Wut.
Wir haben sehr gelacht.« »Er freute sich also sehr?« »Gewiß,« sagte Fräulein Klinkhart ruhig, »er war geradezu toll vor Freude. Er litt immer unter der Beschränktheit seiner Mittel und liebte es, sich auszumalen, daß er reich wäre. Er war wie ein Kind, wenn er in solchen Vorstellungen schwelgte. Aber oft sagte er schon eine Stunde nachher, daß er den ganzen Bettel verachte.«
Für fünfzig Pfund ein Bettel; hundert waren ihr schon für das Prachtthierchen geboten worden. Das Gespräch zwischen Carolus und der Bessarabierin belebte sich immer mehr. Sie nannten einander ihre Namen. Der ihre war ihm unaussprechbar, der seine entzückte sie. Just Carolus. Wie das klang! wie mild und fest, wie edel und gelehrt. Er war gewiß ein Gelehrter.
Das Blutgeld meiner Tochter? Schier dich zum Satan, infame Kupplerin! Eh will ich mit meiner Geig' auf den Bettel herumziehen und das Concert um was Warmes geben eh will ich mein Violoncello zerschlagen und Mist im Sonanzboden führen, eh ich mir's schmecken lass' von dem Geld, das mein einziges Kind mit Seel' und Seligkeit abverdient.
Das kleine Anwesen wurde verkauft, die beiden Brüder waren obdachlos und arm und verließen das Dorf. Carlo war zwanzig, Geronimo fünfzehn Jahre alt. Damals begann das Bettel- und Wanderleben, das sie bis heute führten. Anfangs hatte Carlo daran gedacht, irgendeinen Verdienst zu finden, der zugleich ihn und den Bruder ernähren könnte; aber es wollte nicht gelingen.
Bimmbamm, Bimmbumm, Bitte, bitte, bettel, bettel, Klingelbeutel geht herum, Blankes Silber, blaue Zettel, Nickel ist und Gold willkommen, Alles wird mit Dank genommen, Bitte, bitte! Bimmbamm, bimmbumm, Große Leute soll man ehren, Klingelbeutel geht herum, Bitte, alle Taschen leeren, Bitte, bitte, bettel, bettel, Blankes Silber, blaue Zettel, Bettel, bettel!
Franziska So? Hat der Major Geld? Werner Wie Heu! Er weiß nicht, wieviel er hat. Er weiß nicht, wer ihm alles schuldig ist. Ich bin ihm selber schuldig und bringe ihm hier ein altes Restchen. Alles sein Geld! Franziska Wahrhaftig? Aber warum versetzt denn der Major? Er hat ja einen Ring versetzt Werner Versetzt! Glaub Sie doch so was nicht. Vielleicht, daß er den Bettel hat gern wollen los sein.
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