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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da ist der Bettel den Sie mitgebracht da da und da!« lachte er mit einem fast thierischen Aufschrei, indem er das Service, und was sonst von den Geschenken auf einem neben ihm an der Wand befestigten Brete stand, herunterriß, und der entsetzt zurück Springenden in Trümmern vor die Füße schleuderte. »Aber Olnitzki« rief selbst Soldegg erschreckt und mahnend »was machen Sie besinnen Sie sich doch!«
Von der Polizei brachten sie günstigen Bescheid zurück. Ein junger Musiker, der angeblich Arbeit suchte, war am Tag vorher auf Bettel betroffen worden und mochte wohl der Missetäter sein. Man hoffte, ihn aufzufinden. Es war gut, daß am gestrigen Sonntag ein Brief an Frau Pfäffling abgegangen war, denn heute und in den folgenden Tagen hätte niemand schreiben mögen.
Man stahl womoeglich nicht geradezu; aber alle krummen Wege, zu schnellem Reichtum zu gelangen, schienen erlaubt: Pluenderung und Bettel, Lieferantenbetrug und Spekulantenschwindel, Zins- und Kornwucher, selbst die oekonomische Ausnutzung rein sittlicher Verhaeltnisse wie der Freundschaft und der Ehe.
Die Furcht ist weg, der Respekt, die Scheu, Da schwillt dem Bauer der Kamm aufs neu, Da schreiben sie uns in der Wiener Kanzlei Den Quartier- und den Küchenzettel, Und es ist wieder der alte Bettel. Ja, und wie lang wird's stehen an, So nehmen sie uns auch noch den Feldhauptmann Sie sind ihm am Hofe so nicht grün, Nun, da fällt eben alles hin! Wer hilft uns dann wohl zu unserm Geld?
Mich ausklagen zu lassen. Johann. O pfui! Worauf ich gleich zuerst fallen würde, wenn ich auch bezahlen könnte Adrast. Und was ist denn das? Johann. Schwören Sie den Bettel ab. Schurke! Johann. Wie? Was bin ich? So einen brüderlichen Rat Adrast. Ja wohl ein brüderlicher Rat, den du nur deinen Brüdern, Leuten deinesgleichen, geben solltest. Johann. Sind Sie Adrast?
Bimmbamm, bimmbumm, Den wir feierlichst begraben, Klingelbeutel geht herum, Dass er kann ein Denkmal haben. Nickel ist und Gold willkommen, Alles wird mit Dank genommen, Bitte, bitte! Bimmbamm, bimmbumm, So ein Denkmal ist nicht billig, Klingelbeutel geht herum, Jeder sei nach Kräften willig, Bitte, bitte, bettel, bettel, Blankes Silber, blaue Zettel, Bettel, bettel!
Franziska Es ist kein Bettel! Es ist ein sehr kostbarer Ring, den er wohl noch dazu von lieben Händen hat. Werner Das wird's auch sein. Von lieben Händen; ja, ja! So was erinnert einen manchmal, woran man nicht gern erinnert sein will. Drum schafft man's aus den Augen. Franziska Wie? Werner Dem Soldaten geht's in Winterquartieren wunderlich.
Es war schon weit über Mitternacht, als er die Gondel ans Land trieb, hinaussprang und auf ein einsames Kloster zuging, das auf einer Landzunge stand und den armen Schiffern wohl bekannt war. Kapuziner hausten hier, die von den Wohltaten der Chiozzoten und dem Bettel auf dem Festland lebten und dafür geistlichen Trost spendeten und in mancher Not dem Volk eine Stütze waren.
»Was tut ihr denn gegenwärtig?« fragte er mit barscher Stimme. »Sorgt denn der Armenpfleger nicht für euch? Warum streicht ihr auf der Landstraße umher und bettelt?« »Wir können nichts dafür,« antwortete das ältere Mädchen. »Die Leute, bei denen wir sind, haben uns auf den Bettel ausgeschickt.«
»Dunkle Worte,« murmelte der Mann ärgerlich, »hab' ich dunkle Worte gesprochen? so war's nicht gemeint, ich wollte deutlich sein ich habe Haus und Feld verkauft, und morgen magst Du, was Du an Kleidern und Geschirr hast der ganze Bettel geht auf den kleinen Karren zusammenpacken und Dich dann oben d'rauf setzen wir gehn nach Texas.«
Wort des Tages
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