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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


»Jaantwortete die Kleine, in überströmender Lust. »Nach Hause und für immer. Der Vater ist so viel freundlicher als sonst, daß es bei uns wie im Himmel ist. Er sprach eines Abends, als ich zu Bett ging, so freundlich mit mir, daß ich mir ein Herz faßte, und ihn frug, ob du nicht nach Hause kommen dürftest; und er sagte ja, und schickt mich im Wagen her, um dich zu holen.

Sie schämten sich des Verhältnisses nicht, wohl aber der gebildetere Geistliche, der ihr Herr war und der sich viel gefallen, ja oft ganz und gar unter den Pantoffel bringen ließ, damit nur seine menschlichen Schwachheiten nicht unter die Leute gebracht würden; denn diese ermangelten nicht, ihre Späße über die "Pfaffenköchinnen" anzubringen, und gar mancher Geistliche musste sich still wegschleichen, wenn die jungen Burschen sangen: Mädchen, wenn du dienen musst, So diene nur den Pfaffen, Kannst den Lohn im Bett verdienen Und darfst nicht viel schaffen.

»Ich habe unziemlich von Ihnen gesprochen in dem Brief.« »Es wird nicht so schlimm seinbemerkte sie und stand auf: »Gehen Sie zu BettSimon tat, was sie befahl, und dachte, indem er hinausging: »Ich werde immer frecher. Bald jagt sie mich noch zum Haus hinaus

Dann wurde das Kruzifix vor das Bett gerückt, die Lichter angesteckt, und das zitternde Männchen wollte der Schlummertrunkenen die Sterbesakramente spenden. Jedoch still und starr lag die Wegbereite und hörte nichts von dem, was sie sonst leidenschaftlich in sich aufgenommen hätte.

»Warum nichtIch war mit einem Satz vom Bett unten. »So nicht. Ich kann's nicht tun

Dienstag abend war’s. Die Kinder lagen schon im Bett, Greiner und seine Frau hatten auch Feierabend gemacht.

Er aber umarmte sie wie in schrecklicher Angst und drückte sie heiß und fest an seine wogende Brust, daß ihr Hören und Sehen verging und sie in ihrer jungfräulichen Liebe zu ihm bereit war, ihm alles hinzuopfern, was er auch verlangte. Sie wehrte ihm nicht, als er an ihrem Kleide nestelte und sie zu sich ins Bett nahm.

Die Herzogin lag im Bett und war damit beschäftigt, eine kleine Auslage, die sie eben gemacht hatte, zu notieren; eine Kammerfrau war im Zimmer und Marcello stand drei Schritt vom Bett entfernt. Der Herzog packte in seinem Zorn Marcello bei der Kehle, schleppte ihn in ein Nebenzimmer, wo er ihm befahl, Degen und Dolch, mit denen er bewaffnet war, auf die Erde zu werfen.

Aber während der rastlos schaffende und vernichtende Mississippi an dem einem Ufer den Boden unterwäscht und wühlt, und oft ganze Acker Land, mit hunderten von Stämmen in sein Bett herniederreißt, wirft er am andern wieder weite Sandbänke aus, deckt sie und düngt sie mit dem fruchtbaren Schlamm, den ihm der Missouri aus den weiten Steppen des Westens hernieder führt, und läßt sich vom Wind dann, in den leichten fasrigen Flocken, den Saamen des Baumwollenbaumes niederstreuen auf den jungen Grund.

Ein Stellvertreter strahlet wie ein König, Bis ihm ein König naht; und dann ergießt Sein Prunk sich, wie vom innern Land ein Bach Ins große Bett der Wasser. Horch, Musik! Nerissa. Es sind die Musikanten Eures Hauses. Porzia. Ich sehe, nichts ist ohne Rücksicht gut; Mich dünkt, sie klingt viel schöner als bei Tag. Nerissa. Die Stille gibt den Reiz ihr, gnädge Frau. Porzia.

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