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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Zu einer Maschine wurde man, die ihr Letztes herzugeben hatte. Nach Mitternacht vom Bureau ins Bett, ein paar Stunden Schlaf und wieder ins Bureau.
Wir waren alle glücklich, unseren Schäfer wieder zu haben. Er legte sich ins Bett. Jeder andere hätte mal für die nächsten vierundzwanzig Stunden auf den Genuß des Jagdfliegens verzichtet. Mein Schäfer attackierte aber bereits am Nachmittag desselben Tages wiederum über Monchy einen ganz tieffliegenden B.
Kaum aber war er gegangen, als Aschenbrödel und die Königstochter den ganzen Schrank durchsuchten, um sein Herz zu finden; aber wie fleißig sie auch suchten, so fanden sie auch diesmal Nichts. »Wir müssen's noch einmal probiren,« sagte die Prinzessinn. Sie schmückte nun den Schrank mit Blumen und mit Kränzen, und gegen Abend mußte Aschenbrödel wieder unter's Bett kriechen.
Es betrachtete sie jetzt ein wenig verwundert, dann sagte es: »In Frankfurt legen sie einen Schal an zum Spazierengehen. Hast du etwa gemeint, man müsse ihn anlegen, wenn man ins Bett geht, Großmutter?« »Weißt du, Heidi«, entgegnete sie, »ich nehme den Schal so um im Bett, daß ich nicht friere. Ich bin so froh darüber, die Decke ist ein wenig dünn.«
Maidi zog auch den andern Hemdenmatz mit der freien Hand an sich und redete ihm zu, ins Bett zurückzukehren, es seien lauter gute Leute hier, wir fühlten uns aber dann doch überflüssig und nahmen Abschied. Das heißt, das Ganze, sowohl das Kommen, als das Bleiben und Gehen ging von mir aus, denn Olbrich hatte sich bei allem ganz als Zuschauer betragen, was sonst seine Art nicht war.
Auf den irrenden Mondstrahlen werd' ich mich über Dein Bett stehlen und auf Deiner Brust liegen, während Du schläfst. Ich werde ein Traum werden und durch die kleine
»Ich schlaaafe!« »Du hast gelacht!« Kasperle machte plötzlich sein bitterböses Räubergesicht, und der Herzog sank erschrocken in seine Kissen zurück. »Tragt ihn fort, schließt ihn ein, und der Schlüssel soll hier an meinem Bett liegen!« rief der Herzog ärgerlich. »Das ist ja ein ganz schlimmer Geselle!«
Ja, Geld hätte er genug, sagte er, und er wolle sogleich hin und es holen. Am Abend kam er wieder und brachte einen ganzen Scheffelssack voll, den setzte er auf die Bank hin. Ja, weil er so viel Geld hatte, wollte die Meisterjungfer ihn haben, und darauf legten sie sich zusammen ins Bett.
Schwarze Wolken flatterten daher wie die Fahnen des Verderbens. Der Ganges war zu wilder Wut aufgepeitscht, und die Bäume an seinen Ufern schwankten seufzend und stöhnend hin und her. In einem der Häuser am Fluß, in Tschandernagur, saß bei geschlossenen Türen und Fenstern ein Mann neben seiner Frau auf dem Bett und redete eindringlich auf sie ein. Eine irdene Lampe brannte neben ihnen.
Der Diener hatte sich zu Bett begeben müssen; bei der Jagd im nassen Wald hatte er sich erkältet, und ein Fieberfrost schüttelte den armen Affenhasser. Am andern Morgen, nach weitläufigem Marsch über Waldpfade und Felsensteige entdeckten die Freunde den Affen. Er lag am Ufer des Sees, der Unterkörper im Wasser, der braunbehaarte Kopf zerschmettert auf einem Stein.
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