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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


»Neinsagte Hönir, »das kann ich nicht. Ich habe Ihnen einmal geholfen. Jetzt kann ich nicht mehr helfenund der Gott Hönir ging fort. Dann weinte die arme Frau bitterlich, bis ihr Mann sagte: »Meine Frau, das Weinen hilft nichts. Wir wollen jetzt beten. Wir wollen zu Loge, dem Gott des Feuers, beten. Vielleicht wird uns Loge helfen

Eure Flammen raschen Feuers, Eures Glöckchens Silberlaut, Jenes grausen Abenteuers Lösung war euch anvertraut. Und nun laßt hervor mich treten, Schaun das grenzenlose Meer; Laßt mich knieen, laßt mich beten, Mich bedrängt die Brust so sehr. PHILEMON: Eile nur, den Tisch zu decken, Wo's im Gärtchen munter blüht. Laß ihn rennen, ihn erschrecken, Denn er glaubt nicht, was er sieht.

Wenn wir aber nun etwas von ihm haben wollen, das nicht gut für uns ist, so gibt er uns das nicht, sondern etwas viel Besseres, wenn wir fortfahren, so recht herzlich zu ihm zu beten, aber nicht gleich weglaufen und alles Vertrauen zu ihm verlieren.

»Ja, ja, Klara, meinst du, es gehe dann nur soeiferte jetzt das Heidi. »Alle Tage muß man zum lieben Gott beten und um alles, alles, denn er muß doch hören, daß wir es nicht vergessen, daß wir alles von ihm bekommen. Und wenn wir den lieben Gott vergessen wollen, so vergißt er uns auch, das hat die Großmama gesagt.

Aber, Wunder über Wunder! was musste er da mit seinen eignen Augen sehn! "Sie sind Alle wieder fromm geworden, sie beten, sie sind toll!" sprach er und verwundene sich über die Maassen.

O Tante Toni, und jetzt bist du doch wieder so gut zu mir!« »Ja, Otto ach, ich möchte dir so gerne aus deiner Not helfen! Aber hier kann jetzt nur noch der liebe Gott helfen komm, laß uns beten. Er ist ja so gern bereit, dir zu verzeihen

Es faltete jetzt ganz still seine Hände und fing sein Lied von vorn an, denn es wollte so gern noch etwas mehr vor dem lieben Gott sagen und zu ihm hinauf beten; es sagte auch jedes Wort mit seinem ganzen Herzen, wie nie vorher: »Befiehl du deine Wege, Und was dein Herze kränkt, Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt.

Der Frühling kam, und die Frau fürchtete sich immer noch vor einer Begegnung mit dem geliebten Mann und vor einer Enttäuschung. Sie beschloß eine große Reise zu den Tempeln von Nikko zu machen, im Norden Japans, um dort zu ihrem zweiten Sohn zu beten.

Russworm. Lasst ab! Ihr seid zu schwach und bringt die Stadt in Aufruhr. Steht meinen Feinden offen, nun wie vor, Des sonst so guet'gen, meines Kaisers Ohr, So rettet mich kein Gott. Lasst ab, lasst ab! Zu beten scheint jetzt noet'ger als zu fechten. Wo ist der Minorit? Don Caesar. Und ich soll's ansehn, Es ansehn, ich, mit meinen eignen Augen? Don Caesar.

»Welches sind eure heiligen Handlungen?« »Du wirst sie alle in Scheik Adi kennen lernen.« »Kannst du mir sagen, wer Scheik Adi war?« »Das weiß ich nicht genau.« »Betet ihr zu ihm?« »Nein. Wir verehren ihn nur dadurch, daß wir an seinem Grabe zu Gott beten. Er war ein Heiliger und wohnt bei Gott.« »Welche Arten von Priestern giebt es bei euch?« »Zunächst kommen die Pirs.

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