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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Oder sie ist als Sünderin von hinnen gegangen ... Oder wie lautet hier der kirchliche Ausdruck? Dann ...« Bournisien unterbrach ihn und erklärte in mürrischem Tone, man müsse in jedem Falle beten. »Aber sagen Sie mirwandte der Apotheker ein, »da Gott stets weiß, was uns not tut, wozu dann erst das Gebet?« »Wozu das Gebetwiederholte der Priester. »Ja, sind Sie denn kein Christ?« »Verzeihung!

Alles ist ein Leben und es dreht die Welt. Die Thaten, die gethan werden, sind seine Aeusserungen. Es ist nichts gut und nichts schlecht. Es ist wie es ist.“ Er antwortete nicht. Sie seufzte. Die müde Traurigkeit erschien wieder in ihrer Haltung, dem Körper, der sich zurückbog, während die Linie des Halses straff wurde. „... Sie haben Kirchen gebaut. Ich habe versucht in der Kirche zu beten.

Diesmal ward auch, da Not beten lehrt, ihr guter Wille besser anerkannt und gerne angenommen. Sie trat also diesen Dienst mit dem 25. März an und hat ihn auch bis ans Ende hin mit lobenswerter Treue und Pünktlichkeit versehen.

Unablässiges Besuchen der Kirchen, besonders der sieben Hauptkirchen, brünstiges Beten zu Herannötigung der Hülfe, fleißiges Beichten und Genuß des Abendmahls, Flehen und Ringen nach geistigen Gütern.

Es kam aber endlich so weit, dass sie ihm klagte, wie sie nicht mehr im Stande sei, laut zu beten und ihm die heftige Liebe zu verbergen, die sie für ihn empfinde. Über den ersten Punkt beruhigte er sie bald und "die Liebe", fuhr er fort, "die Ihr zu mir tragt, soll Euch keinen Kummer machen; der liebe Gott will, dass wir beide miteinander vereinigt werden sollen.

Ein Mann, der sonst seinem Vaterland viele Dienste geleistet hatte und bei dem Fürsten wohl angeschrieben war, wurde wegen eines Verbrechens, das er in der Leidenschaft begangen hatte, zum Tode verurteilt. Da half nicht Bitten, nicht Beten.

Auch sollen dieselben solchen Brautund Leichenzügen mit ihren Namen bezeichnenden Blumen geschmückt beiwohnen und derlei Blumen zu Füßen des Grabes erhalten, mit der kindlichen Liebesmeinung, diese möchten dort statt ihrer beten, wenn sie selbst nicht anwesend seyn könnten.

»O Gottseufzte Machteld, »ich will vierzig Tage für ihn beten und auch noch länger,

Hradscheck sah ihr zu, ohne seinerseits das Wort zu nehmen, und so fuhr sie nach einer Pause fort: »Joa, veel to dohn is woll. Wihr joa gistern wedder Klock een. Kunicke kunn woll wedder nich los koamen? Den kenn' ick. Na, sien Vader, de oll Kunicke, wihr ook so. Man blot noch en beten mihr.« »Jalachte Hradscheck, »spät war es.

So greife dann endlich auch in deine Brust, sprich: Vater, ich habe gesündigt im Himmel und vor dir, aber ich will's büßen, ich will leben! Albrecht. Hängt das von mir ab? Ernst. Dies Wort ist mir genug! Gott wird dich stärken, und deine Witwe selbst wird für dich beten! Albrecht. Meine Witwe!? Ernst.

Wort des Tages

poenerhass

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