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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Aber mich kam die Sehnsucht an, wieder einmal meine Glieder in einen der heiligen Teiche zu tauchen, wieder einmal in einem Tempel zu beten und das Glück zu genießen, daß eine heilige Kuh aus meinen Händen fresse. Also verließ ich eines Abends die Kaserne.

Es ist vielleicht doch möglich, daß Mohammed nur von vier Engeln redet, weil die andern drei grad nicht im Himmel waren, als er oben war. Sie hatten auf der Erde zu thun, und er lernte sie also nicht kennen.« »Ich sage dir, Hadschi Halef Omar, daß du dich vor den Teufelsanbetern nicht zu fürchten brauchst. Sie beten den Scheïtan nicht an; sie nennen ihn nicht einmal beim Namen.

Du lieber Gott!" unterbrach sich die Erzählerin "den Reichen fehlt's; und die Armen wünschen oft vergebens, daß sie von ihrem Häuflein ein Englein oder zwei im Himmel hätten, die droben für sie beten könnten."

Flehentlich bat sie ihn, ihrer und seines Kindes zu schonen, sie wolle gern in die weite Welt hinaus, um ihn an der reichen Heirath nicht zu hindern; aber Alles war vergebens, und er gewährte ihr nur noch so viel Zeit, um drei Vaterunser zu beten.

Als er mit der Anna allein war, trat er dicht vor sie hin und sagte: Lass einmal das Beten! Man betet nichts weg, was einem der Teufel auf den Weg gelegt hat. Du hast gehoert, dass der Landstreicher ich mag ihn nicht nennen wieder einpassiert ist. Kann wohl sein, dass er Wind davon hat, wie er auf die Welt gekommen ist, und Laerm machen will, um sich aus der Klemme zu helfen.

Endlich sagte sie: »Wir wollen unsere Hoffnung auf Ottos erste heilige Kommunion bauen, und wir wollen recht eifrig für ihn beten, liebes Mariechen. Otto und Lilly waren doch so liebe, herzige Kinder, als sie noch klein waren und sie haben auch einen so vorzüglichen Vater!« »O ja, Tante Toni!

Da entgegnete sie freundlich: "Was willst du dann mit den Vöglein anfangen?", worauf ich sagte: "Ich will sie das Vaterunser beten lehren." Da fragte sie: "Weißt du denn, wo dein Vater ist?" Und ich antwortete: "Im Himmel." Nun nahm sie mich zu sich, und ich mußte mich zu ihren Füßen setzen, und da erzählte sie mir ohngefähr das, was ich hier weiter niederschreibe.

Dann sagte sie: "Gestern, wie ich herritt, kam ich, schon im Weichbilde der Stadt, an einem kleinen Frauenkloster vorüber. Es heißt, wie ich erfuhr, Heiligenwunden. Dort will ich deines Rufes harren, Buße thun und für deine Genesung beten." "Für meine Genesung?" lächelte er. "Tue das.

»Nein, Tante Toni, der liebe Gott kann mir noch nicht verzeihen; er weiß, wie falsch ich war und wie ich dem Papa immer alles verkehrt erzählt habe und auch wieder gestern. O, gestern hab' ich ihm auch noch lang nicht alles gesagt, wie es war und jetzt! Ich möcht' es ihm ja sagen, aber dann wird er noch trauriger sein, und doch ich kann doch nicht recht beten, solang ich's ihm nicht gesagt habe!

»Warum solltest du denn nicht schlafen können, jetzt mit deinem erleichterten Gewissen und besonders wenn du es aus Gehorsam versuchst? Gute Nacht, mein lieber Sohn Gott segne dichUnd der Vater küßte den Sohn auf die Stirne. Dann ging Otto hinauf, und nun konnte er mit Tante Toni beten, so recht von Herzen und mit Vertrauen.

Wort des Tages

kastrierung

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