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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Jetzt, wenn Du ein gutes Gewissen hast, wirst Du leichter Atem holen, denn um Dein Leben gibt Dir keiner einen Pfennig." "Lasset uns beten", sagte Marx von Schweinsberg, "und dann drauf in Gottes Namen." Der Herzog faltete andächtig die Hände, seine Begleiter folgten seinem Beispiel und beteten zum Anfang der Schlacht, wie es Sitte war in den alten Tagen.
Mich hat nicht der Beruf oder die Vorliebe für das Medizinieren dazu gebracht, die heilsamen Wirkungen des Wassers zu erproben, sondern die bittere Noth. Noth lehrt beten und seinen Verstand gebrauchen! Nach dem Urtheile zweier vorzüglicher
Ei, du hallischer Löwentrotz, Wie hat man dich gezähmet! Zu Halle auf dem Markt, Da steht ein großer Riese. Er hat ein Schwert und regt sich nicht, Er ist vor Schreck versteinert. Zu Halle auf dem Markt, Da steht eine große Kirche. Die Burschenschaft und die Landsmannschaft, Die haben dort Platz zum Beten.
Sie wußte in ihrer Not kein anderes Hilfsmittel, als in der Kirche oder in ihrem Schlafgemach vor dem Betpult zu weinen und zu beten, und durch ihre Anwesenheit, zu der ihr Amt als Kammerfräulein ihr Anlaß gab, den beiden Frevlern das Alleinsein zu erschweren.
Dieser Heilige war ein Mann; darum beten wir ihn nicht an; aber wir versammeln uns an seinem Grabe, wie sich die Kinder am Grabe ihres Vaters versammeln.« »Er hat euren Glauben gestiftet?« »Er hat uns unsern Glauben, nicht aber unsere Gebräuche gegeben. Der Glaube wohnt im Herzen, die Sitten aber wachsen aus dem Boden, auf welchem wir leben, und aus dem Lande, welches diesen Boden rings umgrenzt.
Doch will ich für seine Seele beten und ein kleines Kreuz auf sein Grab stellen.« Als andern Tages Andres dieses Vorhaben ausfahren wollte, fand er die Erde aufgewühlt, der Leichnam war verschwunden. Ob das nun von wilden Tieren, oder wie sonst bewirkt, blieb in Zweifel. Andres ging mit seinem Knaben und dem alten Jäger zum Grafen von Vach, und berichtete treulich die ganze Begebenheit.
Streng beobachtete er alle Obliegenheiten, wie sie auch an Festen, Kirchenbesuchen, Beten, Fasten und sonst von dem gläubigen, kirchlichen Manne gefordert werden.
Ich glaube, im Boot, das vorüberfuhr, hörte ich etwas Banges sagen. Im Hause hat eine Uhr geschlagen.... In welchem Haus? ... Ich möchte aus meinem Herzen hinaus unter den großen Himmel treten. Ich möchte beten. Und einer von allen Sternen müßte wirklich noch sein. Ich glaube, ich wüßte, welcher allein gedauert hat, welcher wie eine weiße Stadt am Ende des Strahls in den Himmeln steht....
Das wirkt „so Gott will“ auf den Gatten und Vater an der Kampffront ein, wenn auch nicht sofort, so doch allmählich! Vielleicht entschließen sich diese Gatten und Väter, die Waffen zu strecken, denn sonst droht in der Heimat der Tod von Weib und Kind, der Tod – der Gesittung. So denken Menschen und können dabei beten!
Er selbst aber kehrte noch einmal zurück, schritt auf Herrn Grünlich zu, der, die Hände auf dem Rücken, am Fenster stand und in den Regen hinausstarrte, berührte sanft seine Schulter und sprach leise und mahnend: »Fassen Sie sich. =Beten= Sie.« Zehntes Kapitel
Wort des Tages
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