Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Wozu auch? Löhne bezahlte er nicht mehr; Tagelöhner und Arbeiter liefen ihm davon; an eine geregelte Bestellung war nicht zu denken. Da ließ man schon alles liegen, wie es war. Nun aber, beim Anblick des grenzenlosen Elends, dem er sein Stück Erde ausgesetzt hatte, schlich sich doch das Grauen in sein Herz.
Und Herr Graumann griff nach Stativ und Kasten und sagte: "Bitte, den Kopf etwas schief! Bitte die Hand etwas höher! Bitte etwas freundlicher, sonst kann ich's nicht machen." Und schrieb die Bestellung in sein Notizbuch und nahm eine lächerlich kleine Anzahlung. Dann mußte er weiter. "Kinder!" rief Raffaëla, "das wird ein Vergnügen! Der Mama schicke ich eins! Eins meinem Männe ins Feld!
Die Selbständigkeit und Unabhängigkeit, die gemäß diesen Anordnungen den Vorständen der Stiftungsbetriebe hinsichtlich der Leitung der gesamten geschäftlichen Tätigkeit der Stiftung gewährleistet ist, hat das Statut nach der persönlichen Seite hin durch die besondern Vorschriften in den §§ 26, 27, 31 gesichert: daß alle Mitglieder, soweit sie nicht Sozien der Stiftung sind, bei einem von den Stiftungsbetrieben lebenslänglich angestellte Beamte sein und demgemäß die in Titel V, § 59, bestimmten Rechte besitzen müssen daß ferner ihre Ernennung unwiderruflich ist und daß ihnen endlich bei der Bestellung weder durch Vertrag noch durch Dienstanweisung besondere Verpflichtungen hinsichtlich der Ausübung ihrer Funktionen auferlegt werden können, ihr Auftrag also lediglich durch das Statut selbst bestimmt bleiben muß.
Eine geheime Bestellung, die dem alten Don, nachdem er die Tochter nachdruecklich gewarnt hatte, durch die haemische Aufmerksamkeit seines stolzen Sohnes verraten worden war, entruestete ihn dergestalt, dass er sie in dem Karmeliterkloster unsrer lieben Frauen vom Berge daselbst unterbrachte.
Ich ging zweimal durch die Stube, stellte fest, daß achtzehn Tische unbesetzt und einer besetzt war, und setzte mich dann an den besetzten, dem Gaste gegenüber, ohne ihn zu grüßen. Der andere blickte auch jetzt nicht auf. Er sah gelangweilt ins Tal. Ich beachtete ihn auch nicht. Der Kellner kam, und ich machte meine Bestellung. Darauf war es ganz still.
Robert war Servierkellner in einem deutschen Hotelrestaurant. Gewöhnlich. Blond. Und wenn er, in devoter Verbeugung erstarrt, vor dem Gaste stand und eine Bestellung entgegennahm, kroch der Gedanke durch sein Gehirn: jeder andere Beruf verträgt sich eher mit der Menschenwürde. Auf ihn wirkte das hingeschobene Trinkgeld wie eine Ohrfeige, für die man sich bedanken mußte.
Der Pfeil schien fuer die Ruestkammer eines vornehmen und reichen Mannes verfertigt zu sein, der entweder in Fehden verwickelt, oder ein grosser Liebhaber von der Jagd war; und da man aus einer, dem Knopf eingegrabenen, Jahrszahl ersah, dass dies erst vor kurzem geschehen sein konnte: so schickte die Herzogin, auf Anraten des Kanzlers, den Pfeil, mit dem Kronsiegel versehen, in alle Werkstaetten von Deutschland umher, um den Meister, der ihn gedrechselt hatte, aufzufinden, und, falls dies gelang, von demselben den Namen dessen zu erfahren, auf dessen Bestellung er gedrechselt worden war.
Aber ich entsinne mich noch gar wohl, wie wir auseinanderstoben, wenn einer von uns das Gesicht der alten Dame hinter den Geranienbäumen am Fenster gewahrte, oder gar, wenn sie mit einer gemessenen Bewegung den Finger gegen uns erhoben hatte. Desungeachtet ließ ich mir gern, was öfters geschah, vom Vater eine Bestellung an sie auftragen.
Sind Sie’s, Fräulein Schröder? Ich bin’s, Rosenblüt aus Grimmen, Sie wissen schon, ein guter Freund von Ihrem Herrn Vater.« Hedwig trat an den Schlag heran und reichte dem Geschäftsmann die Hand. Verwundert fragte sie, ob er denn aus der Stadt eine Bestellung an sie hätte. Der Händler wiegte den Kopf: »Wissen Sie’s denn noch nicht?
Aber die Auftraggeber, wie die Gesinnung und Absicht der Bestellung sind wesentlich andere geworden. Obgleich für die Kirche bestimmt, sind diese Bildwerke doch keineswegs immer im kirchlichen oder gar frommen Sinne gestiftet oder geschaffen; die Auffassung ist vielmehr meist eine rein menschliche, auf treue Wiedergabe des Wirklichen gerichtet.
Wort des Tages
Andere suchen