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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Soviel steht fest, daß ihn seine Soldaten bis zu dem letzten Momente ehrten, daß ihm die ganze Bevölkerung der britischen Inseln gehorchte, daß ihn alle auswärtigen Mächte fürchteten, daß er mit einem Gepränge, wie London es zuvor nie gesehen, neben den alten Souverainen Englands zur Gruft bestattet wurde, und daß ihm sein Sohn Richard so ruhig in der Regierung folgte, wie je ein Prinz von Wales einem Könige gefolgt ist.
Der Roman erzählt wie aus der Gegenwart, daß es einer Verschwörung von Feinden der Person Christi und des christlichen Glaubens gelingt, eine Grabkammer in Jerusalem auffinden zu lassen, in deren Inschrift Josef von Arimathäa bekennt, daß er aus Gründen der Pietät den Leichnam Christi am dritten Tag nach seiner Beisetzung heimlich aus seinem Grab entfernt und hier bestattet habe.
August des folgenden Jahres in der gefährlichen Zeit des Zahnens starb das zarte Töchterlein und wurde in großer Trauer auf dem Gottesacker vorm Elsterthore bestattet. Am 4. Mai des folgenden Jahres wurde ihnen Ersatz für Elisabeth in einem zweiten Töchterlein: Magdalena. Der Gevatterbrief an Amsdorf lautet: „Achtbarer, würdiger Herr!
Der Herr Pfarrer wüßte wohl, sagte Herr Ive, daß es in Jeddam weder Pharisäer noch Sadduzäer gäbe, noch weniger einen jüdischen Kirchhof, weswegen der Wunsch des Herrn Pfarrers nicht könnte ausgeführt werden; es müßte der verstorbene Samuel wohl oder übel neben den übrigen Bürgern Jeddams bestattet werden.
Er war ein treuer Kamerad und mir ein lieber Freund geworden, und sein Tod hat mir die ersten Thränen in diesem schaurigen Krieg entlockt, weil er einen unersetzlichen Verlust für uns bedeutet. In der von ihm seinerzeit ausgebauten kleinen Waldkapelle, einer Höhle aus weissem Sandstein, stand sein Sarg, und vor dem Eingang im Abendsonnenschein haben wir ihn am 14. April in fremder Erde bestattet.
Im Lorenzgarten, vor der Pforte des neuen Münsters, wurde das Sterbliche von Walter von der Vogelweide 1230 bestattet. Die letzte Zeit vor seinem Tode hielt er sich von den Menschen fern: er stand stundenlang am Main und fütterte die Vögel und die Fische mit Brotkrumen.
Wo er bestattet liegt, zu seinem Sarge! Neubrunn. Was können Sie dort wollen, teures Fräulein? Thekla. Was dort, Unglückliche! So würdest du Nicht fragen, wenn du je geliebt. Dort, dort Ist alles, was noch übrig ist von ihm, Der einz'ge Fleck ist mir die ganze Erde. O halte mich nicht auf! Komm und mach Anstalt. Laß uns auf Mittel denken, zu entfliehen. Neubrunn.
Der Vater hat den Schwieger zu rächen, berennt Räzüns eine Woche lang und bricht es. Inzwischen bestattet das Weib den Judex und reitet nach Hause. Dort sucht sie der Vater, mit Beute beladen. Er stößt ins Horn, der Sitte gemäß. Sie tritt ins Tor, sagt den Spruch und kredenzt den Wulfenbecher, den ihr der Vater in Chur nach wölfischer Sitte als Morgengabe gereicht hatte.
Gewisse Tiere dürfen weder getötet noch gegessen werden, aber die Menschen ziehen Individuen dieser Tiergattungen auf und schenken ihnen Pflege. Ein zufällig verstorbenes Tier wird betrauert und unter den gleichen Ehrenbezeigungen bestattet wie ein Mitglied des Stammes. Das Speiseverbot bezieht sich gelegentlich nur auf einen bestimmten Körperteil des Tieres.
Mit herzlicher Teilnahme wurde Seppi Blatter bestattet. Vom Morgen an stand der Sarg neben der Thüre des Häuschens, wo der Verunglückte mit den Seinen friedlich gewohnt hatte. Auf dem Totenbaum lag der Federhut, das Schwert und die Binde des Garden. Ein silberner Becher stand auf dem Sarg.
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