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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Dem Frieden taub, berennt mit scharfem Stahl Er die entschloßne Brust Mercutios; Der kehrt gleich rasch ihm Spitze gegen Spitze Und wehrt mit Kämpfertrotz mit einer Hand Den kalten Tod ab, schickt ihn mit der andern Dem Gegner wieder, des Behendigkeit Zurück ihn schleudert. Romeo ruft laut: Halt, Freunde, auseinander!

Schrecklich jetzt begann die Brandung Wie ein wild empörtes Meer Tosten, rasten immer näher Die erzürnten Menschenwellen. Tapfer schlugen zwar die Spanier Jeden Sturm zurück. Doch täglich Ward berennt die Burg aufs neue, Und ermüdend war das Kampfspiel. Nach dem Tod des Königs stockte Auch der Lebensmittel Zufuhr; Kürzer wurden die Rationen, Die Gesichter wurden länger.

Doch ehe sich die Abschaetzung noch, hier der Bedraengnisse, denen man in der Festung, dort der Greuel, denen man auf dem platten Lande ausgesetzt sein konnte, auf der Waage der weiblichen Ueberlegung entschieden hatte: war die Zitadelle von den russischen Truppen schon berennt, und aufgefordert, sich zu ergeben.

Aber ich habe einen Feind, einen gewaltigen Feind, der mich berennt und an alle meine Tore pocht. Ich habe einen Feind, mein Vater, der an meinem Tisch sitzt und Völlerei treibt, Während ich meine verdorrten Hände falte und darbe, und sich am Fenster die Hungrigen drängen.

Der Vater hat den Schwieger zu rächen, berennt Räzüns eine Woche lang und bricht es. Inzwischen bestattet das Weib den Judex und reitet nach Hause. Dort sucht sie der Vater, mit Beute beladen. Er stößt ins Horn, der Sitte gemäß. Sie tritt ins Tor, sagt den Spruch und kredenzt den Wulfenbecher, den ihr der Vater in Chur nach wölfischer Sitte als Morgengabe gereicht hatte.

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