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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ferner verlangen die Farne in den meisten Fällen viel Luftfeuchtigkeit, deshalb sollen sie täglich wiederholt mit dem Zerstäuber besprengt werden. Nur die Gold- und Silberfarne sowie die Gleichenien sind gegen direkte Nässe an den Wedeln sehr empfindlich.

Nun ja. Sie will's. Die erste Priesterinn. Wenn man mit Wasser sie besprengt, gebt Acht, Besinnt sie sich. Die Oberpriesterinn. O ganz gewiß, das hoff' ich. Prothoe. Du hoffst's, hochheil'ge Priesterinn? Ich fürcht' es. Die Oberpriesterinn. Weshalb? Es ist nur nicht zu wagen, Sonst müßte man die Leiche des Achills Penthesilea. Prothoe. Laßt, laßt ! Die Oberpriesterinn.

REBEKKA, wie im ersten Akt gekleidet, steht am Fenster und besprengt und ordnet die Blumen. Ihre Häkelei liegt auf dem Lehnstuhl. FRAU HILSETH geht mit dem Flederwisch in der Hand umher und stäubt die Möbel ab. 'S ist merkwürdig, daß der Herr Pastor heut so lange oben bleibt. FRAU HILSETH. O, das tut er doch öfter. Aber nu kommt er gewiß bald runter. REBEKKA. Haben Sie ihn gesehn?

Betrübt über den Zerfall seines Vermögens ging ein Müller in den Wald, wo er einem fremden Mann begegnete. Derselbe fragte ihn um die Ursache seiner Traurigkeit, und als er sie erfahren hatte, versprach er dem Müller eine Menge Geld, wenn dieser ihm dasjenige verschreibe, was jetzt hinter der Mühle sey. In der Meinung, dies sey der Staub, welcher beim Mahlen dahin zu fliegen pflegte, ging der Müller den Vertrag ein und unterschrieb ihn mit seinem Blute. Er erhielt hierauf das Geld, brachte es heim und erzählte seiner Frau, wie er dazu gekommen. Da erfuhr er von ihr, daß er seine Tochter dem Teufel verschrieben habe, die damals hinter der Mühle die Körner aus dem Staub gelesen, um daraus das Essen zu bereiten. Sie waren nun sehr betrübt, beschlossen aber, ihrer Tochter nichts zu sagen. In der Nacht kam der Böse zur Mühle und klopfte an die Thüre; die Tochter öffnete, weil sie aber, als ein frommes Mädchen, beim Schlafengehen sich in den drei höchsten Namen mit Weihwasser besprengt hatte, konnte der Teufel sie nicht mit fortnehmen, sondern stieß sie zurück. Ebenso ging es in der folgenden Nacht, worauf der Müller, auf Befehl des Bösen, das Weihwasser hinwegschaffen mußte. In Ermangelung dessen segnete sich das Mädchen am dritten Abend mit dem am Fenster angelaufenen Wasser und bewirkte dadurch, daß der Teufel, als er in der Nacht kam, ihr wieder nichts anhaben konnte. Am nächsten Morgen erzählte sie ihren Eltern, was ihr in den drei Nächten begegnet, worauf dieselben ihr Alles offenbarten. Da legte sie ihre Hand auf einen Klotz und hieb sie sich mit dem Beile ab, nachher ließ sie die andere Hand sich auch abschlagen und überließ beide dem Teufel, worauf dieselben sogleich verschwanden. Alsdann ging sie auf und davon, betete fleißig und bekreuzte sich dabei mit ihren Armen. Sie kam in einen schönen Garten bei einem fürstlichen Schlosse, in welchem sie zur Stillung ihres Hungers einige

Hierauf wurde das Feld nochmals mit einem Dekokt essbarer Blätter, in das wir vorher unsere Finger hatten tauchen müssen, besprengt und die Bambusgefässe zertrümmert zu den anderen gefügt. Nachdem die Kindertragbretter wieder mit kawit versehen worden waren, konnten wir befriedigt das andere Ufer aufsuchen, Opfer und Feld den Sorgen der aufgerufenen Geister überlassend.

Da zog sie einen kleinen Kranz von Flittergold aus ihrem Bündel und zeigte ihn mir; ich konnte bei dem anbrechenden Tage sehen, daß er vom Pulver geschwärzt und mit Blut besprengt war. Ich war ganz zerrissen von dem Unglück der guten Alten, und die Größe und Festigkeit, womit sie es trug, erfüllte mich mit Verehrung.

Macht nicht eine Stadt-Gasterey daraus, und laßt das Essen kalt werden, eh man einig werden kan, wer zu oberst sizen soll. Sezt euch, sezt euch! Die Götter fordern unsern Dank: "Ihr grossen Wohlthäter, besprengt unsre Gesellschaft mit Dankbarkeit. Macht, daß ihr für eure Gaben gepriesen werdet; aber behaltet immer etwas, das ihr geben könnt, sonst möchten Eure Gottheiten in Verachtung gerathen.

Unsere Heimat ist die Erde. Von Erde sind wir. Zu Erde werden wir. Dornenkränze um die geneigten Stirnen, Wunden an Händen und Füßen, Narben in den schmerzlich entstellten Angesichtern, mit bleichen verbluteten Lippen: allen Leiden der Menschheit, dem Tode vertraut, der raschen Zeit, dem lauten Leben fremd und leidlos abgewandt: so wandern wir einst, Millionen Gekreuzigte, im blauen Abendschein unserer Heimat, unserer Erde zu. Einsam waren wir. Einsam ziehen wir von hinnen. Unser Schicksal hieß Kampf und Begehr. Ein Unbestimmtes trieb uns. Ein Geheimnis zwang uns Ohnmächtigen gebieterisch seinen unbarmherzigen Willen auf. Es bannte uns. Es jagte uns. Über grüne Frühlingsfluren, besprengt mit Blut dahin. Von

Drauf, da er am zwanzigsten Tage, um sie abzuholen, bei mir erscheint, und ich ihn in meiner Väter Saal führe: erschau ich mit Befremden, daß er, beim Eintritt in die Tür, die Hand in den Weihkessel steckt, und mich mit dem Wasser, das darin befindlich ist, besprengt.

Statt des Durcheinanders, das sie vermutet hatten, herrschte überall Ordnung und beängstigende Stille. Das ganze umschloß ein hoher Rasenwall, der den Geschossen der Katapulte unbedingt Widerstand zu leisten vermochte. Die Lagergassen waren mit frischem Wasser besprengt. Durch die Zelttüren erblickte man wilde Augen, die im Dunkeln glühten.

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kupees

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