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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Denn jeder Christ kömmt damit überein, Es sei die liebe Liebe. Der Eremit war jung; das hab ich schon gesagt. Doch schön? Wer nach der Schönheit fragt, Der mag ihn hier besehn. Genug, den Weibern war er schön. Ein starker, frischer, junger Kerl, Nicht dicke wie ein Faß, nicht hager wie ein Querl "Nun, nun, aus seiner Kost ist jenes leicht zu schließen."

Wie du mich willst ewig singen, Möcht auch ich dich ewig singen. Durch des Weines Feuerkräfte, Nur durch sie singst du so schön. Aber diese Göttersäfte Darf ich schmachtend nur besehn. Dir riet Venus Wein zu trinken, Mir riet sie, ihn nicht zu trinken. Was wird nun mein Lied beleben, Kann es dieser Trank nicht sein? Wie? Du willst mir Küsse geben, Küsse, feuriger, als Wein?

Lieber erlauben Sie mir vielleicht mit Ihnen einer möglichen Spur zu folgen, denn meine Augen sind darin vielleicht schärfer als manche andere.« »Es wird in der Dunkelheit nicht eben mehr viel zu spüren gebenmeinte indeß der Actuar; »das werden wir uns müssen auf morgen früh aufsparen also jetzt noch das Fenster, wenn ich bitten darf ich möchte mir nur die Gelegenheit einmal von oben besehn

Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, ich wünsch mir selber auch noch was: möcht in der Weihnacht mit dir gehn, mir all die fröhlichen Kinder besehn, wie sie tanzen und tuten, knabbern und schlucken und am strahlenden Christbaum die Wunder angucken. Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, schenkst du mir das?

Da will der alte Gelino, dem die Umgebung des Pols ziemlich fremd blieb, weil er sich kaum aus dem erwärmten Schlitten wagte, doch die Glanzkuppen auch noch ein wenig besehn. Sein Zögling schweifte umher; er tritt allein, wohlverwahrt, in das Freie, geht weiter.

Er sei Hier frei; könn' überall sich hier besehn; Versteh', wie eine Stadt zu stürmen und Zu schirmen; könne, sagt der Patriarch, Die Stärk' und Schwäche der von Saladin Neu aufgeführten, innern, zweiten Mauer Am besten schätzen, sie am deutlichsten Den Streitern Gottes, sagt der Patriarch, Beschreiben. Tempelherr. Guter Bruder, wenn ich doch Nun auch des Briefchens nähern Inhalt wüßte.

Wer Frauen schätzen konnte und minniglichen Leib, 610 Der pries um ihre Schöne König Gunthers Weib; Doch sprachen da die Kenner, die es recht besehn, Man müße vor Brunhilden den Preis Kriemhilden zugestehn. Nun giengen zu einander Mägdelein und Fraun; 611 Es war in hoher Zierde manch schönes Weib zu schaun.

Kein Jüngling liebt mich nur ein bißchen, kein Prinz gibt mir ein holdes Küßchen. Ei, wie wunderschön; die muß ich mal genau besehn. Ich wag's und red ihn lieblich an. Wer seid Ihr, herrlicher Genoß? Wie kamt Ihr her in dieses Schloß? Ich bin durch Euern Gruß beglückt; hat Euch ein Engel hergeschickt? JAGOMIR: 'n Engel? Nee, das war der Robert; der hat das Ding hier ausbaldowert.

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