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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie moegen sich den Krieg einmal besehn, Mitmachen etwa gar, dergleichen frommt Fuer Gegenwart und Zukunft; endlich gehn Wohin sie Laune treibt, Beruf, Geschaeft. Klesel. Und wenn der Kaiser nun erfaehrt, Dass man hier Rat gehalten gegen seinen Willen. Mathias. Erfahren musst' er's, ob nun so, ob so. Klesel. Doch schuetzte der Erfolg vor seinem Zuernen. Mathias.
Laßt uns zu Hofe reiten und einmal da besehn, Was uns schnellen Degen bei den Heunen möge geschehn." Die kühnen Burgunden hin zu Hofe ritten: 1822 Sie kamen stolz gezogen nach ihres Landes Sitten. Da wollte bei den Heunen gar mancher kühne Mann Von Tronje Hagen schauen, wie der wohl wäre gethan.
Wo ist er? Bringt ihn her! Beliebt's Euch unterdessen, die Gemaecher, Die man Euch hier bereitet, zu besehn? Wo bleibt der Range? Warum kommt er nicht? Senjor! Rudolf. Aha, er ruft. Was gibt es dort? Rumpf. Die Kapellaene fragen untertaenigst, Ob Eure Majestaet den Gottesdienst Des Herren Dienst vor allem. Mein gnaed'ger Ohm! Rudolf. Nur dort, an Eure Stelle.
Es regnet, es regnet, die Welt ist schon naß; hol 's Töpfchen, fang 's Tröpfchen, dann sag ich dir was: Wäscht du die Nase, bleibt sie fein grade. Wäscht du das Mündchen, bist du 'n lieb Kindchen. Wäscht du aber die Augen schön, kannst du dem lieben Herrgott seinen Himmel besehn. TR
Wann's keine silberne wäre, so würde sie Martin Krumm nicht haben. Lisette. Ist es nicht erlaubt, sie zu besehn? Martin Krumm. Ja, aber nur in meinen Händen. Lisette. Die Fasson ist vortrefflich. Martin Krumm. Ja, sie wiegt ganzer fünf Lot. Lisette. Nur der Fasson wegen möchte ich so ein Döschen haben. Martin Krumm. Wenn ich sie zusammenschmelzen lasse, steht Ihnen die Fasson davon zu Dienste.
Sei es mit Eurer Erlaubnis gesagt: es fand sich am Hofe Eures Vaters der meine bei großen Würden und Ehren Als erfahrener Arzt. Er wußte das Wasser des Kranken Klug zu besehn; er half der Natur; was immer den Augen, Was den edelsten Gliedern gebrach, gelang ihm zu heilen; Kannte wohl die emetischen Kräfte, verstand auch daneben Auf die Zähne sich gut und holte die schmerzenden spielend.
Da thun Sie besser, erst mal nach Hause zu gehn und sich im Spiegel zu besehn.« Ein Gelächter umher bestätigte, dass er sich in einem für die Oeffentlichkeit nicht schicklichen Anzug präsentierte, brachte ihm jetzt zur Erkenntniss, wie er bedachtlos aus seinem Zimmer davongelaufen sei.
So bedeutete er auch den Marchese unter einem Vorwand, dass die Einrichtungen des jungen Freundes zur Reise ihn nicht abhalten muessten, die Merkwuerdigkeiten der Stadt indessen zu besehn.
Der Wind nur Weht schärfer von der See. So besser denn, Treibst du den Holden früher ans Gestade. Die Lampe brennt noch hell. Pfui, wer wird träumen? Hellauf und frisch! Der Liebe süße Wacht. Genau besehn, wollt' ich, er käme nicht. Ihr Argwohn ist geweckt, sie lauern, spähn. Wenn sie ihn träfen Mitleidsvolle Götter! Drum wär' es besser wohl, er käme nicht. Allein er wünscht's, er flehte, bat.
"Habt Ihr Euch noch nicht satt gesehn? Ich geh es zu, Ihr seid sehr schön; Doch sein Gesicht die ganze Zeit besehn, Verrät ein gar zu eitles Wesen." "Herr Autor", sprach sie, "der Ihr seid, Hebt mit mir auf; denn sich gern selber lesen, Und gern im Spiegel sehn, ist beides Eitelkeit." Selinde
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