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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Das Kunstwerk, nicht das was auf dem Kunstwerke vorgestellet worden, ist der Gegenstand seiner Nachahmung, und wenn er auch schon das mitbeschreibt, was man darauf vorgestellet sieht, so beschreibt er es doch nur als ein Teil des Schildes, und nicht als die Sache selbst. Wenn Virgil hingegen die Gruppe Laokoon nachgeahmet hätte, so würde dieses eine Nachahmung von der zweiten Gattung sein.
Possenhafte Komik ist aber weiter auch die Komik der Darstellung in Wort und Bild, die Verlachenswertes zum Inhalte hat, sei es, dass sie lediglich ein der Wirklichkeit Angehöriges oder fingiertes Verlachenswertes beschreibt, es erzählt, davon berichtet, sei es, dass sie dasselbe erst durch die Weise der Darstellung als ein Verlachenswertes erscheinen lässt oder dazu macht.
»Erzählt mir doch, was er Euch gesagt hat, Herr Dietrich. Beschreibt mir seinen Kerker, sein Leben. Nur seinen teuren Namen zu hören, tut meinem Herzen schon wohl.« Dietrich der Fuchs begann eine eingehende Beschreibung des Turmes von Bourges und erzählte dem Mägdelein alles, was er wußte.
Aber wer beschreibt ihr Erstaunen, als der Schwabe sich gerade so benahm, wie sie selbst, und sich die Erkennung, die zwischen ihnen vorgegangen, noch einmal wiederholte zu dritt, wodurch sie nicht nur dem Dritten gegenüber in eine unverhoffte Stellung gerieten, sondern sie selbst unter sich in eine ganz veränderte Lage kamen.
Aber wer beschreibt die Rührung Aller, als Justus sein Pflegkind an der Hand nahm und also sprach: sehet hier meinen Engel und Retter! Dieß Kind hat, vertrauend auf den starken Gott, der einen Daniel von der Löwen Rachen schützen kann, mich befreit durch nichts, als durch das Wort der Wahrheit aus Kindesmund.
Eine lebenslange Garantie auf solche Produkte beinhaltet eine Aussage über seine auf Dauer angelegte Leistungsfähigkeit und versinnbildlicht in gewisser Weise die Sprache, die die Leistungsfähigkeit des Produktes beschreibt. Jenseits der Schriftkultur gelten diese Verhältnisse nicht mehr.
Lassen Sie uns von etwas andern reden Sehen Sie, daß es wirkliche Juden gewesen sind, die mich angefallen haben? Nur jetzt hat mir mein Schulze gesagt, daß er vor einigen Tagen ihrer drei auf der Landstraße angetroffen. Wie er sie mir beschreibt, haben sie Spitzbuben ähnlicher, als ehrlichen Leuten, gesehen. Und warum sollte ich auch daran zweifeln?
Aber wer beschreibt das Entsetzen der ungluecklichen Littegarde, als sie sich, bei dem an der Tuer entstehenden Geraeusch, mit halb offner Brust und aufgeloestem Haar, von dem Stroh, das ihr untergeschuettet war, erhob und statt des Turmwaechters, den sie erwartete, den Kaemmerer, ihren edlen und vortrefflichen Freund, mit manchen Spuren der ausgestandenen Leiden, eine wehmuetige und ruehrende Erscheinung, an Berthas und Kunigundens Arm bei sich eintreten sah.
Scheinbar hat Wechssler seine jüngere Kürzung C selbst nicht befriedigt, denn er sucht sie dadurch zu stützen, daß er sie von einer zweiten Trilogie des pseudo-Robert de Borron herleitet, die er "ältere Kürzung B" nennt, und die er folgendermaßen beschreibt: I. Buch: Estoire del Saint Graal. II. Buch: Die Huth-Hs. minus Joseph plus Hs. No. 112, fols. 22-58. III. Buch: Portugiesische Hs. Wien.
Wer beschreibt aber mein Gefühl, als, nachdem ich wieder außer Gefahr war, Adriane, die bei mir saß, das Kind wiegte, und mich zu unterhalten bemüht war, mich fragte: Warum ist denn deinem kleinen Leonardus ein fremdes Hemdchen angezogen worden, liebe Schwägerin, und von wem liehst du denn die feine, gestickte Windel? – Adriane! entgegnete ich: du scherzest wohl?
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