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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Geordnet und freundlich kamen sie anfangs vorüber, dann aber verwirrten sie sich, in buntem Gedränge führten sie seine Seele in das Reich der Träume, und nur ein teures Bild ging ihm heller auf, es war das Bild der Geliebten. Kapitel 5 Georg wurde am andern Morgen durch ein bescheidenes Pochen an seiner Tür erweckt.
Simon machte immer mehr die Beobachtung, daß die Schreibstube eine kleine Welt für sich war, in der großen. Neid und Streberei, Haß und Liebe, Übervorteilung und Ehrlichkeit, heftiges und bescheidenes Wesen machten sich hier im Kleinen, um ganz lumpiger Vorteile willen, ebensogut und scharf bemerkbar, wie überall, wo es dem Kampf um das tägliche Auskommen galt.
Das Feuer war wieder auf ein bescheidenes Flämmchen zurückgebrannt, und ich sah den weißen Koloß des toten Tiers im Sternenlicht im Gras liegen und hinter ihm die unendliche Weite des blauen Steppenlandes. Der Brahmine schien die Ursache dieses plötzlichen Todes zu wissen, denn er suchte mit Aufmerksamkeit und bewußt wie nach der Bestätigung einer feststehenden Annahme.
"Vor fünf Jahren, meine Damen und Herren, meine Freunde und Festgenossen, vor fünf Jahren erblickte unser bescheidenes Alpenveilchen zum ersten Mal das Licht der Welt." Bravo! Sehr gut. Donnernder Beifall. "Bleiben wir den hohen Zielen treu, die wir uns gesteckt haben. Ich meine die edle Musika, die unsere Herzen erhebt und erfrischt nach des Tages Last und Mühe." Bravo! Bravo!
Jakob habe in das Gebiet der Gesetzgebung eingegriffen, er habe bescheidenes Petitioniren als Verbrechen behandelt, habe die Kirche durch ein gesetzwidriges Tribunal tyrannisirt, habe ohne Zustimmung des Parlaments Steuern erhoben und in Friedenszeiten ein stehendes Heer unterhalten, habe die Wahlfreiheit verletzt und den Gang der Rechtspflege willkürlich abgeändert.
Indem er an nichts denkt, kommt der Geselle hinter dem Baum hervor, macht dem guten Herrn ein bescheidenes Kompliment, zieht die Pistole zwischen dem Rock und Kamisol heraus, richtet ihr Maul auf des Herrn Brust und bittet ihn höflich, keinen Lärm zu machen, es brauche niemand zu wissen, was sie miteinander zu reden haben.
So waren sie gestern auf der Reise in ein großes Kirchdorf gekommen, wo sie ihre Mittagsrast gehalten hatten. Auf der harten Bank vor dem Tische, an welchem sie ihr bescheidenes Mahl verzehrten, war Vater Tendler ein halbes Stündchen in einen festen Schlaf gesunken, während Lisei draußen die Fütterung ihres Pferdes besorgt hatte.
Sein bescheidenes Zureden, erst dem Freund, dann der Obrigkeit, fruchtete nicht. »Wir haben über eine Dichtung beraten«, sagte er höflich zu dem Apotheker, der sich am eifrigsten als Hüter des Vaterlands geberdete. »Nichts da, solche Vögel verstehen wir schon festzuhalten«, war die grobe Antwort. Er ergab sich, überzeugt, daß die Folge alles aufklären würde.
Noch zwei andere berühmt gewordene Herrscher der Lüfte folgten meiner Einladung, unbezwungene junge Helden: Hauptmann Bölcke und Rittmeister von Richthofen. Beider frisches und bescheidenes Wesen erfreute uns. Ehre ihrem Andenken! Unterseebootsführer sah ich gleichfalls in der Zahl meiner Gäste; unter ihnen fehlte auch nicht der Führer des Unterseehandelsbootes „Deutschland“, Kapitän König.
Der junge Mensch hatte ein stilles, trauriges und bescheidenes Wesen, erkundigte sich nach seinem Oheim, fragte nach dessen Reichtum und Ausgaben und setzte traurig hinzu, warum er seine Familie doch so ganz vergessen haben möchte.
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