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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Als die Bewirthung zu Ende war, und man das Rathhaus verließ, gab er vor, wegen nöthiger Geschäfte hinaus in’s Lager zu müssen, und mit trüglichem Wort ward er eins mit Guido, daß er ihn dort an bestimmter Stelle aufsuchen möchte gegen Abend, dann selbander in die Stadt zurückzukehren, das Fest zu beschauen und an der Lust des Volkes Theil zu nehmen. So trennten sich die Beiden.

Auf dem venezianischen Platz, wo manche Kutschen, eh' sie sich den bewegten Reihen wieder anschließen, die Vorbeiwallenden sich zu beschauen pflegen, sah ich den Wagen der Mad. Angelika und trat an den Schlag, sie zu begrüßen. Sie hatte sich kaum freundlich zu mir herausgeneigt, als sie sich zurückbog, um die neben ihr sitzende, wieder genesene Mailänderin mir sehen zulassen.

Ich lese und höre so viel von dem Schönen, von den Wundern der Welt; aber hier bin ich jahraus, jahrein inmitten einer ungeheuern Masse von Backsteinen. Ich möchte wohl auch einmal etwas in der Welt beschauen. Dr. Albert: Wirklich? Dann gehen Sie doch einmal mit mir, wenn ich durch die Wälder streife. Bella: O, das wäre herrlich, Herr Doktor!

Man überbaut alsdann das Ganze zu Ende des Oktobers und heizt die wenigen Monate. Es ist erfreuend und belehrend, unter einer Vegetation umherzugehen, die uns fremd ist. Bei gewohnten Pflanzen sowie bei andern längst bekannten Gegenständen denken wir zuletzt gar nichts, und was ist Beschauen ohne Denken?

Teilst du das Wort, stellt dir zuerst sich dar die Stadt, die wir mit Ehrfurcht gern beschauen, die Heiden einst wie Christen heilig war, wo Pilger heut und Kenner sich erbauen; ein Teil der Stadt ist noch des Wortes Rest und hält den Glanz vergangner Zeiten fest. Ohne Zepter, ohne Krone herrsche ich auf dieser Erde, buntes Spiel vor meinem Throne zaubert stets mein Wort: Es werde!

Zum Schluß bricht sie von seiner Hütte, Wozu der saure Eremite Mit Not ihr die Erlaubnis gab, Sich einen heilgen Splitter ab, Den sie beküsset und belecket, Und in den welken Busen stecket. Mit diesem Schatz von Heiligkeit Kehrt sie zurück begnadigt und erfreut, Und läßt daheim die frömmsten Frauen Ihn küssen, andre nur beschauen.

Auch unter Johannas eigenen Leuten verbreitete sich eine düster-ahnungsvolle Stimmung, und einige ergriffen heimlich die Flucht. Andere sagten, sie wollten eine Stadt beschauen, gingen und kehrten nicht wieder. Vor dem Sarge ritt ein Fahnenträger mit einem schwarzen, für die Augen durchlöcherten Tuch vor dem Gesicht. Auf der Fahne brannte in goldnen Buchstaben das Wort Nondum, noch nicht.

Aber redet im Anfang nicht zu viel, der Herr liebt das nicht; redet bedächtig und seht ihm recht treuherzig in's Gesicht, so sehr er euch auch von der Seite beschauen mögeHeinrich that nach dem Rath des Alten.

Die Betrachtung der Natur zumal gewährt mir hohen Genuß. Geht es Ihnen nicht auch so, Fräulein Martha? Martha Meister: Auch ich finde viel Freude im Beschauen der Natur; allein wie wenig Gelegenheit findet man dazu in einer großen Stadt. Bella: Das meine ich auch.

Bild an der Wand gleicht Bild an der Wand und denen, die sie beschauen. Der Makrokosmos ist in ihre Seelen schattenhaft eingegangen. Man kennt nicht viel, weiß aber fast alles. Daher ist die Wehmut in allem, im Glück, in der Zeugung, im Schrei.

Wort des Tages

zähneklappernd

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