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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die erste erhöhte wohl noch den kolossalen Begriff, wozu uns Piranesi vorbereitet hatte; der Besuch des zweiten Lokals geriet jedoch nicht zum besten, denn die ersten Schritte in diese dumpfigen Räume erregten mir alsobald ein solches Mißbehagen, daß ich sogleich wieder ans Tageslicht hervorstieg und dort im Freien in einer ohnehin unbekannten, fernen Gegend der Stadt die Rückkunft der übrigen Gesellschaft abwartete, welche, gefaßter als ich, die dortigen Zustände getrost beschauen mochte.

Haben wir uns ein Bild gemacht von uns selbst, was wir erreichen können, haben wir danach gestrebt, es einst in höchster menschlicher Vollkommenheit darzustellen? und dürfen wir ohne zu erröthen uns selbst im Innersten der Seele beschauen?

Wohin Ludwig nur immer seine Blicke wenden mochte, gab es Neues zu beschauen, zu bewundern und zu lernen, und Albions milde Natur, früh erwachend trotz des strengen Winters, unter dessen Härte andere Länder zu klagen und zu leiden hatten, athmete reinen Hauch der Genesung, und in mancher ländlichen Abgeschiedenheit meilenweiter Parke bot sich in lieblichen Cottagen die süße Beschränkung eines idyllischen Friedens.

Aber der Ritter achtet des Essens wenig, wann er war allein mit seinem ganzen Herzen geflissen, die Schöne Magelona genugsamlich zu beschauen, und in sich selber zu bedenken die übertreffliche Schönheit der Jungfrauen. Und speiset also sein Gesicht mit ihrem Anblick, und gedacht in seinem Herzen, es wär keine schöner auf Erden, dann die Schön Magelona.

Nach allem diesem aber ist es immer noch bemerkenswert und an Ort und Stelle zu beschauen, daß auf den Stufen, die in den Hauptturm hinaufführen, ein Ahorn Wurzel geschlagen und sich zu einem so tüchtigen Baume gebildet hat, daß man nur mit Not daran vorbeidringen kann, um die Zinne, der unbegrenzten Aussicht wegen, zu besteigen.

Über diese Pfeiler sind starke Stangen gelegt, um im Winter die dazwischen gepflanzten Bäume zu decken. Das Betrachten und Beschauen dieser angenehmen Gegenstände ward durch eine langsame Fahrt begünstigt, und so waren wir schon an Malcesine vorbei, als der Wind sich völlig umkehrte, seinen gewöhnlichen Tagweg nahm und nach Norden zog.

Sie mußte während der Vollendung des Ankleidens die schwere Platte bei jeder Bewegung der unruhigen Herrin sofort dermaßen drehen, daß diese sich ununterbrochen darin beschauen konnte und weh’ ihr, wenn sie einer Wendung zu spät nachfolgte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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