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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Aber er war ganz still dabei und besah sich fortwährend die freundliche milde Frau, die helle Stube und die stattlichen Geräte; als er gegessen, setzte er diese Betrachtungen fort, denn die Wände waren mit Tannenholz getäfert und mit buntem Blumenwerk übermalt und in den Fenstern glänzten zwei gemalte Scheiben mit den Wappen des Mannes und der Frau.
Diederich fühlte sich durchschaut; er besah die Hand, die er aus dem Kasten zurückgezogen hatte. Aber Mahlmann bekundete nur die Absicht, sich Diederichs Bude anzusehen. Er fand, es sähe drinnen aus wie bei einer älteren Dame. Sogar die Kaffeekanne hatte Diederich von zu Hause mitgebracht! Diederich schämte sich heiß.
Das alles hatten er und Klein-Edvard miteinander geschafft, oder vielmehr, er hatte gearbeitet und der Kleine hatte sich unnütz gemacht. Der Pastor besah sich namentlich die Beete, auf denen bis jetzt noch nichts kam; dann die ersten, die schon ganz fertig waren und leider auch schon gejätet werden mußten. Dabei konnte Edvard auch helfen.
Meistenteils, wenn sie zurueckkehrte, setzte sie sich unter die Saeulen des Portals vor einem Landhause in der Nachbarschaft; man suchte sie nicht mehr, man erwartete sie. Dort schien sie auf den Stufen auszuruhen, dann lief sie in den grossen Saal, besah die Statuen, und wenn man sie nicht besonders aufhielt, eilte sie nach Hause.
Sie sahen nichts, hörten nichts und bemerkten nichts; und Romulus Futurus meinte seufzend: »Sicherlich haben wir sie durch unsere Gegenwart vertrieben.« Dann besah er die photographische Platte, während seine Hände in fieberhafter Ungeduld zitterten.
Als ich mich aber, dergestalt ausgeputzt, im Spiegel besah, fiel es mir wie Schuppen von den Augen; ich fand mich plötzlich zu gut für einen Schriftsteller, dagegen reif genug für einen Oberkellner in einem Mittelgasthofe und suchte demgemäß eine Anstellung.« »Aber wie kommt es,« fragte der Gast noch, »daß Ihr nun so einsichtig und ordentlich über jenes Treiben zu urteilen wißt?«
Der Wirt aber nahm den Gulden, besah ihn links, besah ihn rechts und sagte lächelnd: "Ja, wenn es kein Hirschgulden wär'; aber gestern nacht kam der Bote von Stuttgart, und heute früh hat man es ausgetrommelt im Namen des Grafen von Württemberg, dem jetzt das Städtlein eigen; die sind abgeschätzt, und gebt mir nur anderes Geld!"
Dagegen wenn er sein Profil in zwei Spiegeln besah, konnte er mit seiner Stirn noch nicht zufrieden sein. Denn dort war immer noch nicht genug geschehen, noch lag sie nur in einer Perpendikuläre mit dem Kinn, da sie gleichwohl um ein Gutes hätte vordringen müssen.
Die Landgerichtsräte Harnisch und Kühlemann warfen Blicke auf das Publikum, durch das eine lebhafte Bewegung ging. Der Assessor links besah auch jetzt noch seine Nägel; der rechts aber, ein junger Mann mit nachdenklichem Gesicht, beobachtete den Angeklagten, den er gleich vor sich hatte.
Die Vorübergehenden sahen ihm mitleidig lächelnd nach es war leicht zu erraten, was dem kleinen Schulbuben leid tat, denn es schlug schon halb drei Uhr, als er um die Ecke der Frühlingsstraße bog. Herr Pfäffling nahm die Harmonika und besah sie genauer, ehe er sie in seinen Schrank schloß.
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