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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Es war sehr groß und auffallend häßlich. Die Ente besah es sich. „Das ist ja ein entsetzlich großes Entlein!“ sagte sie. „Keines von den andern sieht so aus. Sollte es wirklich eine junge Pute sein? Nun, da wollen wir bald dahinterkommen! In das Wasser muß es, und sollte ich es selbst hineinstoßen!“ Am nächsten Tage war prächtiges herrliches Wetter!

"Wollen wir kollationieren?" sagte sie lächelnd. Eduard wußte nicht, was er erwidern sollte. Er sah sie an, er besah die Abschrift. Die ersten Blätter waren mit der größten Sorgfalt, mit einer zarten weiblichen Hand geschrieben, dann schienen sich die Züge zu verändern, leichter und freier zu werden; aber wie erstaunt war er, als er die letzten Seiten mit den Augen überlief!

Der Segel breite Last Schlug sonnbeschienen an den Mast, Und ohne Ruder glitt Der Kiel im Strome mit. Doch als er müßig da Sein Bild im tiefen Blau besah, Getrieben ward sein Kahn Zum offnen Ozean. Hei, wie er munter sprang Zum Steuer unter Flutgesang; Die erste harte Not War ihm wie Morgenrot.

Am Abend ging er gerne über den verfallenen Friedhof, oder er besah in dämmernder Totenkammer die Leichen, die grünen Flecken der Verwesung auf ihren schönen Händen. An der Pforte des Klosters bat er um ein Stück Brot; der Schatten eines Rappen sprang aus dem Dunkel und erschreckte ihn. Wenn er in seinem kühlen Bette lag, überkamen ihn unsägliche Tränen.

"Ich begünstige Sie, mein Freund, wie nicht jeden; dies ist das Heiligtum, in dem ich meine letzten Tage vergnüglich zubringe. Hier erhol' ich mich von allen Fehlern, die mich die Gesellschaft begehen läßt, hier bring' ich meine Diätfehler wieder ins Gleichgewicht." Lucidor besah sich das Ganze, und in der Geschichte wohl erfahren, sah er alsbald klar, daß eine historische Neigung zugrunde liege.

An jedem Stämmchen hing der Name der Blume auf Papier geschrieben und in einer gläsernen Hülse hernieder. Diese gläsernen Hülsen waren gegen den Regen geschützt, indem sie oben geschlossen, unten umgestülpt und mit einer kleinen Abflußrinne versehen waren. Nach dieser Betrachtung in der Nähe trat ich wieder zurück und besah noch einmal die ganze Wand der Blumen durch mehrere Augenblicke.

Anastasia hatte einen hübschen Anzug für Nadinsky besorgt, sie hatte ihm bei der Toilette geholfen, besah ihn jetzt noch einmal prüfend und geleitete ihn dann hinunter. Im Wagen saß Lukardis Nikolajewna Schmoll, tief verschleiert.

Zwei Dinge gab es nur, zwischen denen er zu wählen hatte: seine Karriere als Soldat oder die Frau. Da mußte man hart sein, alle sentimentalen Regungen über die linke Schulter werfen und sich frei machen! Und schließlich, wenn man sich die ganze Angelegenheit jetzt einmal im klaren Tageslichte besah, was war denn Großes geschehen?

Traurig und wehmütig, mit kaum verhaltenen Tränen in den Augen, besah er das unansehnliche, kaltgewordene Restchen, während die schlimme Schwester, welche schon wieder am Spinnrädchen saß, unmäßig lachte. Das war zu viel und nun mußte etwas Gründliches geschehen.

Heute komme er nur ganz im Vorübergehen, um der gnädigen Frau ein paar feine Sachen zu zeigen, die er durch einen ganz besonders günstigen Gelegenheitskauf erworben hätte. Dabei packte er aus dem Kasten ein halbes Dutzend gestickter Halskragen. Frau Bovary besah sie sich. »Ich brauche nichts«, bemerkte sie.

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