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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Er besah Alles, that viele Fragen mittels des Kanúri und sagte, er würde nach einem Araber als Dolmetscher senden. Im Ganzen benahm er sich recht anständig.
Hier hingen ein paar Flinten, die Arne gehörten, englische Angelruten und andre seltsame Sachen, die die Mutter herunterholte und zeigte; Eli besah und befühlte sie.
»Ja so,« sagte Jimmy, der sein Taschentuch wieder in die Weste zurückschob, sich aber immer noch dann und wann an die Nase fühlte, dann seine Finger besah, und dem Mädchen aber, um ihr zu beweisen, daß er sich Nichts aus ihr mache, jetzt den Rücken zudrehte »apropos, wie ist es denn mit unserem Handel; wollen Sie die Büchse nicht mitnehmen? ich habe sie besonders für Sie in Stand setzen lassen.«
Darauf wurde das kleine Mädchen ganz still, und sobald die neue Mutter das Haus verlassen, stellte es sich auf einen Stuhl und besah sich im Spiegel; und wirklich, es war bucklig, sehr bucklig! Da setzte es sich wieder auf sein Fensterbrett und sah hinab auf die Straße, und dachte an seine gute alte Mutter, die es doch jeden Tag mitgenommen hatte.
»Sihdi, du weißt, daß ich sehr viel Geld habe. Was soll ich es in meiner Tasche tragen? Ich wollte mir ein Dschemmel dafür kaufen und ging zu einem Händler, der am südlichen Ende der Stadt wohnt. Hanneh war bei mir. Während ich mir seine Tiere besah, unter denen dieses hier das beste und so teuer war, daß es nur ein Pascha oder Emir bezahlen konnte, erhob sich draußen ein großer Lärm.
Der Forstmeister selbst weinte des Nachts in seinem Bette; des Tages sprach er kein Wort und ging nur ab und zu vor den Sarg und besah sich die stille Leiche, worauf er kopfschüttelnd wieder wegging.
Der Amerikaner hatte dem holländischen Capitain eben die verabredeten dreihundert Gulden für die Waffe, für die er so viele Tausende zu gewinnen hoffte, ausgeliefert, und besah jetzt gerade wieder lächelnd den unscheinbaren Stahl, als der Javane zu ihm herantrat, die Hand auf seine Schulter legte und leise sagte.
"Guten Morgen, Narr!" sagt' ich; "Mein Herr", sagt' er, "Nennt mich nicht Narr, bis mich das Glück gesegnet." Dann zog er eine Sonnenuhr hervor, Und wie er sie besah mit blödem Auge, Sagt' er sehr weislich: "Zehn ist's an der Uhr.
Ich erinnere mich noch immer, mit welchem Entzücken sie sich als ein kleines Kind im Spiegel besah, als ich ihr die schönen Perlen, die mir meine Mutter hinterlassen hatte und die sie von ungefähr bei mir fand, umbinden mußte.
Von Menschentreiben darin war kaum etwas zu sehen, nicht die Begrenzungen der Felder, geschweige eine Wohnung, nur das blitzende Band des Stromes war hie und da durch das Blau gezogen. Es war unsäglich, wie mir alles gefiel, es gefiel mir bei weitem mehr als früher, da ich das erste Mal dieses Land mit meinem Gastfreunde genauer besah.
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