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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Das Gespräch stockte; Rendalens Augen wichen den seinen aus. Endlich, als er die Form gefunden hatte für das, was er antworten wollte, sagte er: "Ich habe kein Recht, zu lieben. Darum bin ich ausgezogen." Es ging Kallem durch Mark und Bein. Rendalen hatte die Arme auf den Tisch gestützt, zwischen den Händen hielt er ein Buch, das er unaufhörlich hin- und herdrehte und von außen und innen besah.

»Aber Onkelchen, sind Sie denn der Direktorrief Siebengeist erstaunt. Der Schauspieler bestätigte es. »Mein Name ist Schmalich«, sagte er mit dem Stirnrunzeln eines berühmten Mannes. Scheinbar interessiert besah sich Philipp Unruh den angeklebten Zettel. »Melchior oder die Leiden des Alters«, hieß das Stück, ein Lebensbild in zehn Abteilungen.

Als ihn aber Alaeddin in den Saal mit den vierundzwanzig Fenstern führte, und er die Verzierungen desselben, besonders aber die mit den größten und ausgezeichnetsten Diamanten, Rubinen und Smaragden geschmückten Gitterfenster betrachtete, wurde er davon so überrascht, daß er eine Weile regungslos stand. Der Sultan besah und bewunderte nun die Schönheit der vierundzwanzig Gitterfenster.

Deine Augen sind tiefer, deine Stirn ist breiter, deine Nase feiner und dein Mund liebreicher geworden. Seht nur einmal, wie er steht! wie das alles passt und zusammenhaengt! Wie doch das Faulenzen gedeihet! Ich armer Teufel dagegen" er besah sich im Spiegel "wenn ich diese Zeit her nicht recht viel Geld gewonnen haette, so waere doch auch gar nichts an mir."

Er besah den Kleinen von allen Seiten und sprach fremde Worte, die ich nicht verstand. Dann gab er mir ein Fläschchen mit Arznei, die war gar teuer, und verordnete, ich solle jede Woche kommen und solch eine Flasche holen, und je mehr ich holte, desto besser wäre es für das Kind.

Die Geige gehört unserem Jakob, und auf ein paar Gulden mehr oder weniger kommt es uns nicht an!" Dabei nahm sie das Instrument von der Wand, besah es von allen Seiten, blies den Staub herab und legte es in die Schublade, die sie, wie einen Raub befürchtend, heftig zustieß und abschloß. Ihr Gesicht war dabei von mir abgewandt, so daß ich nicht sehen konnte, was etwa darauf vorging.

Römer besah die Blumen. »Das soll der Empfangsstrauß seinsagte er, »das ist ja gar nicht möglich.« »Wiesofragte die Frau. »So sieht doch nicht ein Strauß aus für zwanzig Mark; der ist ja unbrauchbar, warum hast du mir denn das nicht gleich sagen lassen?« »Den Preis wußte ich ja nicht. Klein ist er mir auch vorgekommen, aber doch ganz hübsch

Und als es Tag geworden war, kamen dieselben weißen Jungfrauen, die Margarethen ausgekleidet hatten, und zogen ihr die prächtigen Königskleider wieder an und setzten ihr die güldene Krone wieder auf das Haupt und die andern im Saale und vor der Thüre verneigten sich nun vor ihr und bedienten sie. Und sie ging im Schlosse und im Garten umher und besah sich allen den Glanz und die Pracht.

Der nahm das Bild in die Hände, besah es genau, ganz genau, ging damit in die schattige Zimmerecke aber die Sonne auf dem Bild wollte nicht verschwinden. Er hielt es so, und so, bis ihm Grünwiesler sagte: die Sonne auf dem Dörfchen ist gemalt.

Ich ging und besah mir die Stadt in mancherlei Rücksichten, und da es eben Sonntag war, fiel mir die große Unreinlichkeit der Straßen auf, worüber ich meine Betrachtungen anstellen mußte.

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