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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Darum so soll der Kalender in jeglichem Haus der Hausfreund sein, also daß man gerne mit ihm redet, und zu ihm kommt, seinen Rath zu holen. Meine darum, es dürfe nichts darinnen vergessen werden, das dem Menschen Anleitung gebe, seinen Beruf und Erwählung feste zu machen.
Bevor er jedoch diesen Beruf ergriff, lernte er schnell noch einen anderen kennen, nämlich den des Schauspielers. XXXII. Kapitel. Semper der Jüngling als Heldenvater und Liebhaber.
Jeder Tag, jede Stunde des verflossenen Jahres klagt mich ob meiner Versäumnisse an; wie oft habe ich nicht meine Pflicht vergessen, meinen Beruf als Mensch, als Israelit!
Diesen Beruf der Frau Doktorin, dem großen Reformator Leben und Gesundheit und Geistesfrische zu erhalten, zum Segen der Kirche, erkannte besonders der feine Capito an und spricht es aus in den Worten an Luther: „Ich liebe sie von Herzen als diejenige, welche dazu geboren ist, Deine Gesundheit aufrecht zu halten, damit Du desto länger der unter Dir geborenen Kirche, d.h. allen Christgläubigen zum Heile dienen kannst.“
Und der Angeber, dessen ganzer Einfluß in der Hölle nichts mehr wert ist, gibt Antwort: Da und da geboren, da und da geheiratet, soundso lange sich vom Schwiegervater aushalten lassen, dann von Frau und Kindern entlaufen, in die und die Stadt verzogen und den Beruf eines Angebers ergriffen, von dem er auch so lange lebte, bis sein Maß voll wurde.
Wie er uns erzählte, was Ihr littet, und wie sehr es Euch schmerzte, zu Eurem Beruf verstümmelt zu sein, und wie Euch einfiel, von einem gehört zu haben, der auch nur eine Hand hatte und als tapferer Reitersmann doch noch lange diente ich werde das nie vergessen.
Inzwischen hatte Europa sich merkwürdig verwandelt: als wäre die Alte Welt nichts als weiche, gefügige Masse in der Hand des Bildhauers Napoleon. Er allein war es aber auch, der die Stelle zuerst empfand, wo sie seiner Absicht harten Widerstand leistete. Das britische Inselreich mit seiner meerbeherrschenden Macht war das Gespenst, das er drohend vor sich sah und nicht zu fassen vermochte. Darum setzte er alle Kräfte daran, die französische Flotte auszubauen und kriegstüchtig zu machen, darum suchte er für die Marine sorgfältig die besten Männer aus. Seine Liebe zu Jerome, seine große Meinung von den Fähigkeiten des Bruders konnte er nicht besser beweisen als dadurch, daß er ihn zum künftigen Admiral bestimmte. Hier, so glaubte er, sollte seine tollkühne Tapferkeit und seine Abenteuerlust das rechte Feld finden. "Nur auf dem Meere," so schrieb er an Jerome, "ist heute noch Ruhm zu erwerben. Lerne was Du irgend kannst, dulde nicht, daß irgend jemand es Dir zuvortut, suche Dich bei allen Gelegenheiten auszuzeichnen. Denke daran, daß die Marine Dein Beruf sein soll." Mit erstaunlicher Leichtigkeit fand sich der verwöhnte siebzehnjährige Jüngling in den anstrengenden Schiffsdienst, den ihm der Konteradmiral Gauteaume auf Napoleons ausdrücklichen Befehl auferlegte. Die Flotte, die dieser im Verein mit Salmgunt zu befehligen hatte, war für
Ach, täuschen wir uns nicht darüber hinweg; man hat aufgehört, die Liebe als eine herrschende Gewalt zu betrachten. Es ist deswegen auch ihr Ritus und Zeremoniell, wenn ich mich so ausdrücken darf, verloren gegangen. Und was ist schuld daran? Wer weiß es! Vielleicht der Beruf, vielleicht die Bildung, vielleicht beides.
Es ist nicht nur auf keine Weise der Regierungszweck, nämlich die Förderung des Volkswohles, besser und schneller zu erreichen, sondern im Falle des Gelingens des Unternehmens hätte Oesterreich die mit der Uebernahme des europäischen Mandats verbundene Aufgabe in ehrenvoller Weise gelöst und seinen Beruf documentirt, auf der Balkanhalbinsel weitere Erwerbungen zu machen.
»Mein lieber Oskar,« fiel hier Herr von Pulteleben ein, »es ist nicht allein Jeremias, der sich ändern muß, wir werden Alle unsern Beruf ein wenig mehr in's Auge fassen müssen, wenn wir es wirklich zu Etwas bringen wollen.« »Puh,« sagte Oskar, den Dampf zu gleicher Zeit ausblasend »wollen Sie einmal wieder Moral lesen? Verderben Sie uns den schönen Tag nicht.«
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