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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Immer hatte er dieselbe Erwiderung: er fühle nicht den Beruf in sich. Für den Vater war das eine bittere Enttäuschung, die ihn um Jahre älter machte. Er selber hatte erst spät angefangen zu studieren, war schon ein alter Mann, und hatte sich hart und immer dieses Ziel vor Augen durchgearbeitet.
Findet sonst irgend jemand sei er Freund oder Feind Neigung und Beruf, von mir zu schreiben, so sage er, was Wahrheit ist. Mir selbst genügt an dem Bewußtsein, für mein Vaterland, für meinen König und für jeden Menschen getan zu haben, was die schwachen Kräfte eines einzelnen vermochten. Wäre ein wenigeres geschehen, so würde ich mir's zum Vorwurf rechnen. Meinen heimlichen Feinden muß ich gestatten, im stillen über mich zu richten und mich zu verurteilen.
Er schrieb sogleich an Engelhart und beschwor ihn, umzukehren, solange es noch Zeit sei. »Willst du denn das geistige Proletariat um eine hoffnungslose Existenz vermehren?« schrieb Herr Ratgeber. »Ist es denn kein Beruf, der deiner würdig ist, Kaufmann zu sein? Wer bist du denn eigentlich?
Ich hab' auf mehr als einem Schiff, und unter mehr als einer Flagge als Koch oder Steward die Welt befahren. Mein eigenster Beruf ist aber der wilde Meß- und Jahrmarktsindianer. Was Sie nicht sagen?! Und Sie heißen Meyer! Ceretto Meyer! Wichselmeyer wie Sie wollen. Auf der großen Weserbrücke nennt man mich gewöhnlich Wichselmeyer, aber lieber hab' ich's, wenn man mich Signor Ceretto ruft.
Wie hier vor dem Wissen, so stand er später, als er nach jahrelangem Ringen den »Guiscard« endgültig verworfen hatte, vor seinem dichterischen Beruf. Und wie später, so kannte er hier keine Schranke, kein Begnügen mit einem Mehr oder Weniger. »Ich habe in Paris so schreibt er mein Werk, so weit es fertig war, durchlesen, verworfen und verbrannt; und nun ist es aus.
Mich hat nicht der Beruf oder die Vorliebe für das Medizinieren dazu gebracht, die heilsamen Wirkungen des Wassers zu erproben, sondern die bittere Noth. Noth lehrt beten und seinen Verstand gebrauchen! Nach dem Urtheile zweier vorzüglicher
Aber es ist in ihrem Beruf zu viel Unruhiges, Aufreibendes; sie können sich nicht konzentrieren, auch wenn sie schon längst die Bühne verlassen haben. So oft ich auch mit einem darüber gesprochen habe jeder hat es zugegeben und es beklagt; aber gleich darauf hieß es: Wir müssen uns eben damit trösten, daß wir auch nicht schlimmer sind als wer weiß wie viele andere!
Obgleich eher schmächtig von Leibesbeschaffenheit, so daß man ihn für seinen Beruf nicht sonderlich geschickt geglaubt hätte, führte er das Ruder, bei jedem Schlage den ganzen Körper einsetzend, mit großer Energie. Ein paarmal zog er vor Anstrengung die Lippen zurück und entblößte seine weißen Zähne.
Man verlangt keine Arbeit von mir, man wird nie eine solche von mir fordern, dafür aber wird man vornehmes Wesen bei mir voraussetzen. Werde ich im späteren Leben irgendwelchen Beruf ausüben? Nicht doch. Ich werde eine junge feine Frau sein, ich werde mich verheiraten. Es ist möglich, daß ich meinen Mann quälen werde. Doch das wäre fürchterlich.
Freilich stieß ich oft genug auf Roheit und Härte; aber die waren mir leider überall, wohin der Beruf des Seemanns mich führte, ein nur zu gewohnter Anblick und konnten mir daher eine Lebensweise nicht verleiden, mit der ich schon bei meinem ersten Ausfluge in die Welt vertraut geworden war, und zu der ich also jetzt um so unbedenklicher zurückkehrte.
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