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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Sie konnten nicht widerstehen; wieder waren sie da; wieder hob der Führer die Peitsche; ich faßte seinen Arm. »Du hast Recht, Herr,« sagte er, »wir lassen sie bei ihrem Beruf; auch ist es Zeit aufzubrechen. Gesehen hast du sie. Wunderbare Tiere, nicht wahr? Und wie sie uns hassen!« Ein Besuch im Bergwerk. Heute waren die obersten Ingenieure bei uns unten.
"Ich kann nicht, ich fühle in mir nicht den Beruf dazu! Darum soll auch mir niemand helfen. Alles soll mir unter den Händen zerbrechen, alles." Er konnte nicht mehr; sein Haupt sank in seine rechte Hand; die linke hing schlaff herab; er sah aus, als könne er sich überhaupt nicht mehr rühren. Und so blieb er sitzen, ohne ein Wort zu sagen. Da fühlte er etwas Warmes auf seiner herabhängenden Hand.
Das Klientennaturell, das fuer einen solchen Beruf erforderlich war, hat er selbst zierlich geschildert ^25.
Nur Herr Frerichs und der rotbärtige Giller, der jetzt die Bücher führte, waren noch alte Bekannte, denen ich mit einer leichten Verlegenheit gegenübertrat, da sie doch geholfen hatten, mich zu meinem Beruf vorzubilden, und ich ihnen jetzt vorgesetzt war.
Eure Majestät wissen, wie hohen Werth der Kaiser persönlich und alle Mitglieder seiner Regierung darauf legen, daß in den Beziehungen zwischen Preußen und Frankreich keine Trübung entstehe, und daß kein Mißverständniß die aufrichtige Freundschaft und das Vertrauen stören, welches zum Wohl beider Nationen besteht und zu dessen Erhaltung ich nach meinen Kräften mitzuwirken seit Jahren den ehrenvollen und erfreulichen Beruf habe.“
Diese Eigenschaft war sein wahrer Beruf zum dramatischen Komponisten, und ist zugleich der Erklärungsgrund des Zaubers und der großen Wirkung seiner Werke. Daher hat jede seiner Kompositionen einen bestimmten, eigenthümlichen Charakter, eine Individualität, die selbst in der Wahl der Tonart sich ankündigt.
Der Beruf des Schauspielers war ihm immer in einem märchenhaften Glanze erschienen; jetzt war er tief davon überzeugt, daß es keinen freudenreicheren, verlockenderen gebe als ihn. Er sollte auch für den Rest des Abends aus diesem kindlichen Wahne nicht aufgeschreckt werden.
Seine Zähnchen hatten ihm seinen schönen Gummipfropfen ganz verleidet. Er hatte an nichts mehr Freude; nicht einmal am Schreien mehr. Er war ein vollendeter Pessimist geworden. An seinem künftigen Beruf, seinen großen Vater den Unbefriedigten zu erklären, schien ihm nur noch wenig zu liegen.
Der Beruf des Arztes sei ein Priesteramt, und wer es nicht als das, sondern als gemeines Handwerk ausübe, der sei ein Heiligtumschänder. Endlich erinnerte er sich des Patienten und begann das von Homais gelieferte Verbandszeug zu prüfen. Es war dasselbe, das bereits bei der ersten Operation zur Stelle gewesen war. Sodann erbat er sich jemanden, der das Bein festhalten könne.
Für ihren künftigen Beruf ist das übrigens viel wert, denn es gibt da vieles zu überwinden, selbst für einen Mann.“ „Ja, ja, ich weiß,“ gab sie kurz und halb verlegen zur Antwort. Wie merkwürdig, es war ihr peinlich, wenn er davon anfing.
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