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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wenn ihm ein Berggipfel im Wege stand, kletterte es gewandt wie eine Geiß hinauf, und wenn es dann wieder bergab ging, stemmte es die Füße zusammen und rutschte die steilen Felsplatten hinunter. >Wenn ich nur wenigstens so zeitig nach Hause komme, daß ich die Kirche noch erreichen kann,< dachte der Propst. >Was würden meine Delsboer sagen, wenn ich nicht zu rechter Zeit zum Gottesdienst da wäre?<

Und vorbei an Dörfern, Städten, vielen Dörfern, bergauf, bergab, Flußläufe, Wälder, Felder entlang flach nach Berlin zurück und herum, bis die Hände der zwei letzten Arme die Hände der zwei ersten Arme fassen können . . . Ein Geleise von blutigen, brandigen, stinkenden, amputierten, jungen Menschengliedern, durch Schwellen abgeschnittener Menschenhände verstärkt und zusammengehalten.

Auf der Rhede lagen auch hier mehrere europäische Kauffahrer. Der Weg von Asfi bis zum Fluss Tensift ist äusserst beschwerlich; wenn Fluth ist, tritt das Wasser nämlich dicht an die Felsen, und über diese muss man dann bergauf bergab klettern, da das Gebirge gegen das Meer hin sich durch zahllose Rinnsale zerklüftet.

Das aufgegebene Schwert reute ihn nicht. "Sie werden drüben einen Krieger brauchen", sagte er sich und wandelte schon unter den seligen Helden. Wie es Nacht war und der Mond leuchtete, ging er sachte bergab, denn er gedachte ein Seitental zu gewinnen und seinen Kaiser zu erreichen, ohne daß er Malmort und die Stapfen der Schwester berühre. Beide wollte er nur am Gerichtstage wiedersehen.

Da der Abhang steil war, rollten die gewaltigen Steinmassen bergab und versperrten den engen Eingang vollständig. Am andern Ende des Felsendomes führte ein langer, vielfach von Klüften durchschnittener Gang durch eine Schlucht wieder zur Hochebene hinauf. Dort befand sich das punische Heer. In diesem Engwege hatte man im voraus Leitern an die Felswände gestellt.

Dort saß ich wochenlang unter der Erde in einem bombensicheren, geheizten Unterstand. Ab und zu wurde ich mit nach vorn genommen. Das war eine große körperliche Anstrengung. Denn man ging bergauf, bergab, die Kreuz und die Quer’, durch unendlich viele Annäherungsgräben und Schlammlöcher hindurch, bis man dann endlich vorn dort angekommen war, wo es knallte.

Die Sache hätte sich so zugetragen, daß er vor etwa tausend Jahren ’n mächtiger König gewesen wär; aber er hätt’ ’n Verbrechen begangen, und da hätt’ ’n een sehr kräftiger Fluch getroffen, und da hätt’ er gleich nach seinem Tode sich immer wieder aus ’m Grabe ’rausbuddeln und in anderer Gestalt ’n neues Leben beginnen müssen, und es sei immer sehr bergab gegangen mit sein’n diversen Leben, bis er zuletzt hätte als deutscher Maler auf die Welt gemußt.

Nora blieb ganz still und unterstützte das Gesuch der Mutter nicht, und Emmi schien sehr pressiert zu sein; sie behauptete ein wenig unsicher, es sei doch schon ziemlich spät, und hatte kaum mehr Zeit, recht Abschied zu nehmen. Draußen vor der Tür nahm sie einen großen Anlauf und rannte dann ohne Aufenthalt bergab und wieder bergan und langte so bald darauf keuchend daheim an der Haustreppe an.

Meine Güte, erschrak die Base! Sie kollerte fast mit ihrem Korb den Berg hinab, so rannte sie davon, und erst als Waldrast schon ein Stück hinter ihr lag, wagte sie es, aufzuatmen. »Na, warte duSie drohte mit der Faust dorthin, wo das Schulhaus lag, und dann wanderte sie bergab und dachte dabei: Könnte ich nur den Kasper aus Waldrast vertreiben!

Sie glitt nur von dem Stein herab, ließ den Brief auf den Weg fallen und begann, ohne ein Wort zu sagen, den Hügel hinunterzugehen. Und sie durfte eine tüchtige Strecke, ganz bis zum Steinmäuerchen, hingehen, ohne daß ihr jemand nachkam. Während sie so bergab schritt, merkte sie erst, wie schön der Abend war.

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