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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der erste Schritt vom ehrlichen Mann zum schlechten oder Betrüger ist an sich klein und dennoch bedeutend, weil man leicht, sozusagen, in Schuß kommt und unaufhaltsam bergab, bergab geht, anfangs im Trott, nachher im Galopp. Mein guter Seufzer hatte sein bedeutendes Vermögen mit einem ehrlichen Gemüt geerbt.
Und Klas lief eilends seines Weges auf manchen krummen Pfaden, die er kannte, bergauf bergab, bis er auf der höchsten Höhe des Forsts die Buche nicken sah. Da mußte er auch still stehen und ihm wollte der Muth auch fast klein werden, zumal da er wohl vier Kirchenglocken aus der Ferne eben zwölf schlagen hörte.
Es war der aus Angst aschenhaft entfärbte Färber, der an der Spitze seiner Knechte, seiner Gesellen und mehrerer Millsdorfer bergab kam. »Sie sind über das Gletschereis und über die Schründe gegangen, ohne es zu wissen,« rief der Schuster seinem Schwiegervater zu.
»Aber Großmutter«, fing das Heidi wieder an, »bei deinem Kopf geht es bergab, wo es ganz bergauf gehen sollte; so muß ein Bett nicht sein.«
Er nach und holte sie unten ein. Lange sahen sie sich an und fanden sich nicht. Und immer wieder trafen sich ihre Blicke, und jeder fing den brodelnden Zorn in geballten Fäusten ein. Da lächelte er, und sie schmiegte sich an ihn. »Du . . . glaub mir doch . . .« Und später flüsterte sie: »Weißt du denn nicht, daß ich immer bei dir bin . . .« Es ging mehr und mehr bergab.
»Aufpassen!« ruft er. Die Lotserei beginnt, sie geht im Bogen und Zickzack bergauf, bergab, den greifbaren Vorsprüngen entlang.
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