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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Was sollten wir auch mit der Ziege? Ich müßte dann immer dahinterher laufen und bergan und bergab klettern.

Schon war man bis an die steilste Stelle des Berges vorgerückt, als sich plötzlich die Barbaren rottenweis auf die Flügel des heranrückenden Heeres stürzten, mit doppelten Erfolg, da sie bergab gegen die Bergansteigenden rannten.

Die Erscheinung des Unbekannten hatte Georgs Neugierde zu sehr aufgeregt, als daß er nicht begierig den Vorschlag des Pfeifers von Hardt angenommen hätte, besonders auch, da er darin den besten Beweis für die Wahrheit oder Falschheit seiner Aussagen finden konnte. Sein Führer ergriff die Zügel des Rosses und führte es einen engen Waldweg bergab.

Und wie ging es bei alldem langsam bergab, ins Kleine hinein, als ob die Kette, an der er zog, von selber und ohne daß sie sich lockerte, Glied um Glied absetzte, um ihn in den Abgrund zu zerren. Eines Tages hieß die Kriegslosung Caspar Hauser. Der Auftrag war deutlich, seine Quelle klar, die Umstände finster wie nichts zuvor.

Er hatte die grüne Botanisierbüchse, die ziemlich schwer war, über die Schulter zu hängen, auch sah der Reisende sehr ermüdet aus. »Wäre ich nur so mit einem Schritt da drüben in Schmiedebergsagte er halblaut, »dort könnte ich doch meine Pflanzenfunde einlegen und trocknen; ich habe neue, seltene Exemplare darunterAber bis Schmiedeberg hatte der Botaniker noch zwei volle Stunden bergab zu steigen und doch ging die Sonne schon tief.

Der Schulmeister läßt sich Zeit, zieht seine Brille hervor, um den Titel des Buches zu lesen, putzt sie und setzt sie auf. »Du wirst nun alt, Ole.« »Ja, gerade darüber wollte ich mit dir sprechen. Es geht bergab mit mir, bald liege ich da.« »Dann sorge dafür, daß du eine sanfte Ruhe bekommst, Ole« er schließt das Buch, sitzt da und sieht nach dem Fenster hinaus.

Durch seinen Buchhalter, den alten Sötbier, wußte er, daß Göppels Geschäft bergab ging. Seine Zellulose taugte nichts mehr, Sötbier bezog sie nicht mehr von ihm. Da wäre ein Schwiegersohn wie Diederich ihm freilich gelegen gekommen. Diederich fühlte sich umgarnt von diesen Leuten. Auch von Agnes! Er hatte sie im Verdacht, mit dem Alten zusammenzustecken.

Ich merk', es geht bald ganz mit mir bergab. Aus der Tiefe rufe ich darum zum Herrn und bestelle täglich mein Haus, damit ich ziehen könne, wenn's scheiden heißt.

So scheint die öffentliche festliche Begegnung der Menschen immer ungeschickter, aber gefühlvoller und biederer, ohne diess zu sein. Sollte es aber mit den Manieren immerfort bergab gehen? Es scheint mir vielmehr, dass die Manieren eine tiefe Curve machen und wir uns ihrem niedrigsten Stande nähern.

Dieses Gut hat er gegen große, sehr ertragreiche Steinbrüche umgetauscht, die Steinbrüche gegen eine Fabrik, die noch besser war, und so ist es langsam bergab gegangen, und Herr Stefenson mit seinem großen Geldbeutel hat wenig Schwierigkeiten gefunden. Achtundvierzig Stunden haben die Verhandlungen gedauert, dann war das Gut, das mit Wiese und Wald 2500 Hektar groß ist, von Stefenson gekauft.

Wort des Tages

araks

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