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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Jenseits der Bucht, in welche dieses Thal mündet, kann man vom Wege aus nach Agay schon die ganze Schneekette der Alpen überblicken. Hier verlassen wir den betretenen Weg, um an dem Ufer selbst unsere Wanderung fortzusetzen. Da geht es bergauf und bergab nicht ohne Hindernisse. Einmal erklimmen wir einen steilen Fels, dann steigen wir wieder bis zum Meer hinab.
Dann geht der Weg wieder bergab den ganzen langen Hang hinunter bis auf die große Straße, die an der Aare entlang ins Land hinausführt. Dieser ganze lange Hang bildete zur Winterszeit den herrlichsten Schlittenweg, der weit und breit zu finden war. Zehn Minuten lang konnte man da auf dem Schlitten sitzen bleiben, ohne abzusteigen.
Die ganze Stadt spricht von Ihnen, und Sie möchten einer hochfeinen Familie was anhängen. Bergab! Wer mein Geld kriegt, mit dem geht es überhaupt nicht bergab. Sie sind bloß neidisch, meinen Sie, ich weiß das nicht?“ – und sie sah ihn an, die Augen voll Tränen der Wut.
In der Mitte des Hofes und im Schatten der Ahorne stand ein breiter Steinsarg, auf dessen Platte ein gewappneter Mann neben einem Weibe lag, das die Hände über der Brust faltete. "Ei, da hält ja unsere liebe Frau neben ihrem Alten stille Andacht", spaßte der Lombarde, "und trübt kein Wässerchen, während sie zugleich in ihrer grünen Kraft bergauf bergab reitet und hängen und köpfen läßt."
Der Schulmeister: »Wie denkst du denn, daß es mit dem Hofe geht, Ole?« »Bergab, so wie mit mir selber.« »Wer soll ihn übernehmen, wenn du fortgehst?« »Das ist es ja, was ich nicht weiß; und das ist es auch, was mich quält.« »Deinen Nachbarn geht es jetzt gut, Ole.« »Ja, die haben auch den Agronomen zur Hilfe, die.«
"Keineswegs", rief er aus, "ihr seid es, die ihr mich irrezumachen gedenkt; aus meinem Schritt wollt ihr mich bringen, der gemäßigt und sicher sein muß, wenn ich mit meiner Bürde bergauf, bergab schreite und doch zuletzt zur bestimmten Stunde eintreffen und euch befriedigen soll."
Der Weg zur Landung war allerdings nicht so nahe, aber er ging von der Thür des Directionsgebäudes an immer leise bergab, und der kleine kräftige Bursche lud enorme Quantitäten von Koffern und Kisten auf, mit denen er dann im scharfen Trabe und in Schweiß förmlich gebadet, aber immer guter Laune, seinem Bestimmungsorte zueilte.
Rico setzte sich an den Rand der Straße nieder, er war schon recht müde, und nun merkte er auch, daß er nichts mehr gegessen hatte seit dem vorhergehenden Mittag. Aber er war nicht verzagt, denn nun ging es bergab und nachher konnte unversehens der See kommen.
Ich stieg wieder bergauf und bergab, und vor mir schwebte die schöne Sonne, immer neue Schönheiten beleuchtend. Der Geist des Gebirges begünstigte mich ganz offenbar; er wußte wohl, daß so ein Dichtermensch viel Hübsches wiedererzählen kann, und er ließ mich diesen Morgen seinen Harz sehen, wie ihn gewiß nicht jeder sah.
Nur Nachts durfte die Fahrt geschehen, wobei der Wagen oft so schwer wurde, daß die Pferde ihn kaum fortbrachten. Bergab hatte er Vorspann, bergauf den Hemmschuh nöthig. Seinen Führern war auferlegt, daß Geld möglichst bald auszugeben. Zu dem Ende kehrten sie in jedem Wirthshause ein, bezahlten die kleinste Dienstleistung, durften aber nie mehr geben, als gefordert wurde.
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