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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Sie saß mit dem Rücken gegen mich gewendet, ich ergriff die Axt, die ich mir bereitgestellt hatte, und schlug ihr den Schädel und die Schläfen ein. Sie war augenblicklich tot und hatte auch nicht die leiseste Ahnung ihres nahen Endes gehabt. Ich legte die Leiche auf mein Sofa, wo schon mein Bett gerichtet war, doch so, daß es den Kindern nicht auffallen konnte.
Am 19. besichtigte ich mit meinen Zugführern die Stellung, die wir in den nächsten Tagen besetzen sollten. Sie lag vor dem Dorfe Vis-en-Artois. Wir kamen jedoch nicht so rasch in die Gräben, wie wir gedacht hatten, da fast jede Nacht alarmiert und wir wegen eines vermuteten englischen Angriffes abwechselnd in der Wotanstellung, dem Artillerieschutzriegel oder dem Dorfe Dury bereitgestellt wurden.
Während sie lief, das Geld zu holen, ging Casanova auf sein Zimmer und begann mit einer wahrhaft tierischen Gier das Essen hinunterzuschlingen, das bereitgestellt war.
Als er vor ihr stand, nahm sie seinen Kopf zwischen die Hände und küßte ihn auf die Stirn. Er ging in sein Zimmer hinauf, wo Fräulein Clementine ein wenig Frühstück für ihn bereitgestellt hatte, wusch sich und aß. Als er fertig war, nahm er aus dem Pulte ein Päckchen jener kleinen, scharfen russischen Zigaretten, die ihm ebenfalls nicht mehr unbekannt waren, und begann zu rauchen.
Ich folgte seiner Aufforderung und nahm hart neben ihm Platz, während Halef sich mit den Pfeifen zu thun machte, welche man mittlerweile in einer Ecke des Raumes bereitgestellt hatte. »Warum wolltest du das Angesicht meines Weibes sehen?« begann die Unterhaltung. »Weil ich ein Franke bin, der gewohnt ist, stets das Angesicht dessen zu sehen, mit dem er spricht.« »Ihr habt schlechte Sitten!
Das Bataillon wurde im Schloß von Brunemont untergebracht. Wir erfuhren, daß wir in der Nacht vom 19. zum 20. März 1918 nach vorn marschieren sollten, um in der Nähe von Cagnicourt in Stollen des Trichterfeldes bereitgestellt zu werden, und daß der große Angriff am Morgen des 21. beginnen sollte. Das Regiment hatte den Auftrag, zwischen den uns von 1915/16 her wohlbekannten Dörfern Ecoust-St.
Nach Freiberg wurde 1538 auch M. Nikolaus Hausmann als Stadtpfarrer berufen. Er war einer der ältesten und besten Freunde des Lutherischen Hauses, ein sanfter, liebenswürdiger Mann und Junggeselle. Zuerst in Zwickau angestellt (bis 1532), wurde er dann Hofprediger bei den drei Anhalter Fürsten in Dessau (1532-38). Die Bekanntschaft Käthes mit ihm ging durch ein zierliches und mühsam geflochtenes Körbchen und das schöne Glasgefäß, welches Hausmann selbst gemalt und als Andenken in den jungen Haushalt geschickt hatte und das Käthes Wohlgefallen erregte (S. 96) . Von da an sendete Frau Käthe dem Zwickauer Stadtpfarrer stets angelegentliche Grüße und wird wieder gegrüßt in den zahllosen Briefen, die fast jede Woche zwischen dem Wittenberger Kloster und dem Zwickauer Pfarrhaus hin und wieder fliegen. Sie empfiehlt sich in schweren Zeiten seinem Gebet oder bedankt sich für gesandtes Chemnitzer Leinen, wofür er eine Last lutherischer Schriften durch den Paketträger erhält . Auch „lebendige Briefe“ gingen hin und her: allerlei Freunde und Bekannte, namentlich seitdem auch Cordatus nach Zwickau versetzt war, anfangs 1529. Oefters wird Hausmann eingeladen: seine Stubella (Stüblein) sei bereitgestellt und alles gerüstet
Ah ah eigens bereitgestellt habe ich sie ihm. O, was bin ich für ein Kalb!« So führt er mit rotem Kopf das Selbstgespräch und knirscht vor Wut. In dem Augenblick, wo der Presi so ächzt, tritt der Garde mit schwerem Tritt in die Stube und sieht die Verwüstung in seinem Gesicht. »Was giebt's, Presi?« Da reichte ihm dieser nur den Brief der Priorin von Santa Maria del Lago.
Am Nachmittag war eine Offiziersbesprechung, bei der wir erfuhren, daß wir in der Nacht rechts der großen Straße Cambrai Bapaume unweit Beugny bereitgestellt werden sollten. Wir wurden vor einem wahrscheinlichen Angriff der neuen, schnellen und wendigen Tanks gewarnt. Ich teilte meine Kompagnie in einem kleinen Obstgarten zum Gefecht ein.
Wir hatten deshalb hinter den Truppen der vordersten Verteidigungslinien eine Anzahl von Eingreifdivisionen bereitgestellt, und glaubten daher, mit vollem Vertrauen an den eben geschilderten großen Angriff auf Reims herangehen zu können.
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