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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Ja, wenn einer dieser Kerle sie nur mit der Hand berührte, wußte sie, daß sie sterben mußte. Als sie die oberste Terrasse erreicht hatte und es wagte, sich umzusehen, merkte sie, daß die Männer unten auf der Straße standen und gar nicht mehr nach ihr hinsahen. Da ließ sie sich ganz ohnmächtig zu Boden sinken. Aber die Anstrengung war zu groß gewesen, sie hatte sie nicht ertragen können.

Als ich ihn mit dem Stock berührte, riß er die Augen auf und sprang empor. "Ich bitte, mein Herr", sagte er, "ich habe wenig Ruhe gehabt die Nacht." Ich sah ihn verwundert an. "Sie wissen das nicht?" fuhr er fort, indem er mich von Kopf zu Füßen musterte. "Die Herren Korpsburschen haben ja seit Ostern ihren Kneipabend hierher verlegt."

Ich glaube an diese Versicherungen wenig,“ sagte Herr Vergier, welcher sehr zufrieden damit zu sein schien, daß die Unterhaltung ein Gebiet berührte, das so weit von dem Gegenstande entfernt war, der so eben das Gespräch zwischen ihm und Fräulein Luise gebildet hatte

Er legte sich so ferne, daß er ihr Hemde fein Nicht oft darnach berührte: auch wollte sie des ledig sein. Da kam auch ihr Gesinde, das brachte neu Gewand: 661 Des war heute Morgen genug für sie zur Hand. Wie froh man da gebahrte, traurig war genug Der edle Wirth des Landes, wie er des Tags die Krone trug.

Aber ein zweites, unzufriedenes und schmollendes Kind, das ihnen den Rücken kehrte, warf mir Blicke zu, deren Ausdruck mich seltsam berührte. Es ließ seinen Bruder allein gehen und war bald hinter, bald vor seiner Mutter und dem jungen Manne.

Tankred nahm es an sich, bestieg sein Pferd und ließ es, als er nach einem Stündchen das Verwalterhaus von Falsterhof berührte, von dort aus Theonie hintragen.

Bald darauf, nachdem er sein Gold vorerst an sichrer Stelle im Turmgemach verwahrt hatte, trat er in Olivos Garten, wo sich ihm ein Anblick bot, der an sich keineswegs merkwürdig, ihn in der Stimmung dieser Stunde sonderbar genug berührte.

Die schöne Frau, welche eine Lilie in der Hand hielt, saß dicht am Bord des Schiffleins und sah so still lächelnd in die klaren Wellen hinunter, die sie mit der Lilie berührte, so daß ihr ganzes Bild zwischen den widerscheinenden Wolken und Bäumen im Wasser noch einmal zu sehen war, wie ein Engel, der leise durch den tiefen blauen Himmelsgrund zieht.

Er rief zwei Mädchen auf, und dann mich. Ich mußte auf sein Geheiß vor ihm stehen, mit dem Rücken gegen den Lehrpult, das meine Unterseite den Blicken der Klasse verbarg. Er saß, und ich stand zwischen seinen Beinen. »Du hast gewiß recht brav gelerntmeinte er und faßte mich bei der Hand, aber so, daß die meinige sein Hosentürl berührte. Ich ahnte nicht, daß er das beabsichtigt hatte.

Der Brief berührte die eingetretene Schicksalswendung mit keiner Silbe und war so kurz wie er überhaupt nur sein konnte. »Ich gebe euch, Georg Vinzenz, Heinrich, Rudolf und Cajetan zum Abschied und zur Erinnerung den goldnen Spiegel der Aphrodite, den mir ein teurer und nun verstorbener Freund geschenkt hat.

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