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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Wie oft ist mir's geschehen, daß ich, abwesend von ihr, in Gedanken an sie verloren, ein Buch, ein Kleid oder sonst etwas berührte und glaubte, ihre Hand zu fühlen, so ganz war ich mit ihrer Gegenwart umkleidet.

Um den armen René möchte es aber schlecht gestanden haben, hätten die Insulaner wirklich beabsichtigt in der Nacht etwas gegen ihn zu unternehmen, denn lange nach Mitternacht berührte eine leichte Hand seine Schulter, ohne daß er erwacht wäre.

Wie er meine Füße mit seinen Küssen berührte, und ich seine pickenden, heißen Lippen auf meiner Haut fühlte, fuhr es mir bis in die Muschel, und ich drosch auf den Hintern von ihm, der in die Höhe gerichtet war, los, als sei er von Holz. Kleine, hellrote Blutstropfen sickerten aus seiner blauangelaufenen Haut hervor. Ich drosch weiter, von seinen Lippen gekitzelt.

Als wir auf dem Weg einander näher gekommen waren, blieb ich stehen, verbeugte mich tief und zog meinen Hut, so daß er einen großen Bogen machte und den Kies am Boden berührte. Die alte Dame blieb gleichfalls stehen, ein wenig mit Aufwand, und hob langsam eine große, schwarzgerandete Brille, die an einem Stiel befestigt war, vor ihre Augen.

»Das sind Worte, die mich nicht treffen. Ich habe eine sanfte Empfindung in mir, die sehr stark ist. Ich bete und mein Gebet ist innig. Ich fühle mich in keiner Weise geändertUnd dann schwammem seine Augen, er berührte den Pater am

Wenn die vorhin berührte Beziehung des Organischen auf die elementarische Natur das Wesen desselben nicht ausdrückt, so ist es dagegen in dem Zweckbegriffe enthalten. Diesem beobachtenden Bewußtsein zwar ist er nicht das eigne Wesen des Organischen, sondern fällt ihm außer demselben, und ist dann nur jene äußerliche, teleologische Beziehung.

Nun aber öffnete sich plötzlich der purpurfarbichte Sammetkelch einer Kaktusblüthe und zwischen den weißseidenen Staubfäden schwebte eine feine Jungfer mit Schmetterlingsflügeln hervor an die Seite des Wappens hin; in der einen Hand hatte sie eine Zwiebelpflanze, mit der sie die Nase des Glücklichen berührte, in der andern trug sie eine antike Lampe, womit sie das Wappen beleuchtete.

Die Seitenlehnen waren Aronsstäbe und auf vier Klauen ruhten die Füsse wie auf Widderklauen. Und öffnete die Thüre weit und neigte sich bis zur Erde und berührte den Fussboden mit ihrer Stirn. Und sprach: „So es Dir recht ist, Deiner Seele gefällt, dass Du essen willst jetzt, Alles ist bereitet, mein süsser Herr!“

Beim Gebet zu den oberen Göttern erhob man die Hände gen Himmel, die innere Handfläche nach auswärts, bei der Anrufung der Meeresgötter streckte man sie gegen die Meeresfläche aus, bei der der Unterirdischen kniete oder setzte man sich auf den Boden und berührte mit den Händen die Erde.

Mir war es seltsam, daß ich mit Natalien allein unter der Esche der Felderrast sitze. Ihre Fußspitzen ragten in den Staub der vor uns befindlichen offenen Stelle hinaus, und der Saum ihrer Kleider berührte denselben Staub. In der Krone der Esche rührte sich kein Blättchen; denn die Luft war still.

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