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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Habe Mut, dich deines =eigenen= Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt usw., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
In diesen künstlichen Häfen liegen die Schiffe sicher und bequem, fast mitten in der Stadt zusammen, werden sogar da erbaut, ausgebessert, aus- und eingeladen, und überdies sind die Ladungen vor Dieben sichergestellt. Solche Docks kosten ungeheure Kräfte, um sie zustande zu bringen, sind aber auch für den Handel vom größten Nutzen.
Ich habe hier schon als Mädchen manche Nacht geschlafen; Nina legte mir ihren Arm unter den Kopf, dann sah ich die Sterne durch die Zweige blitzen, bis mir die Augen zufielen. Ich brachte ein paar Kissen hinaus und ihren Mantel, da legte sie sich bequem zurecht und gab mir die Hälfte von allem ab.
Dort war ich auf Saujagd eingeladen, bloß vertrug sich die Sache schlecht mit meinem Dienst, denn an schönen Abenden wollte ich fliegen und trotzdem meiner Jagdpassion nachgehen. So legte ich mir meinen Außenlandeplatz so, daß ich von dort aus bequem meine Jagdgründe erreichen konnte. Ich nahm mir einen zweiten Piloten als Beobachter mit und schickte diesen abends zurück.
»Ja, das wäre doch immerhin etwas,« sagte die Kuh. Der Junge tat, wie er gesagt hatte; und als die Kuh eine volle Krippe vor sich hatte, hoffte er endlich selbst schlafen zu dürfen. Aber kaum hatte er es sich auf seinem Lager bequem gemacht, als die Kuh wieder mit ihm zu sprechen begann. »Du wirst gewiß ärgerlich über mich, wenn ich dich um etwas bitte,« sagte sie.
"Wieso?" "Sie geben diese Sachen bei mir in Druck und machen diesen Freytag und sein neues Blatt damit tot!" "Das wäre allerdings bequem. Aber wenn mir Ihr ,Beobachter an der Elbe' nicht gefällt? Ich kenne ihn ja nicht." "So lassen wir ihn eingehen, und Sie gründen ein neues Blatt an seiner Stelle!" "Was für eines?" "Ganz nach Ihrem Belieben, wie es für Ihre Zwecke paßt!"
Unter einer alten Eiche hielten sie stille, setzten ihre Flinten nieder und lagerten sich bequem auf dem Rasen, um eine Pfeife zu rauchen. Wilhelm verweilte bei ihnen und ließ sich mit einem jungen Menschen, der zu Pferde herbeikam, in ein Gespräch ein.
Er fürchtete sich davor, Hedda zu begegnen. Der Kommerzienrat, sonst ziemlich bequem, ließ es sich nicht nehmen, Gunther nach der Station zu begleiten. Er war auch vernünftig genug, während der Schlittenfahrt durch den Wald mit keinem Wort auf die Herzensgeschichte zurückzukommen. Gunther dankte ihm im stillen dafür. Er sprach fast gar nicht.
Reizendes Hindernis will die rasche Jugend; ich liebe, Mich des versicherten Guts lange bequem zu erfreun. Welche Seligkeit ists! wir wechseln sichere Küsse, Atem und Leben getrost saugen und flößen wir ein. So erfreuen wir uns der langen Nächte, wir lauschen, Busen an Busen gedrängt, Stürmen und Regen und Guß.
»Setzen Sie sich und machen Sie es sich bequem,« sagte er zu seinem Gaste, als er diesen in die Stube geführt hatte; »ich bin gleich wieder da, ich will Ihnen nur Etwas von meinen Fabrikaten holen.«
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