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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Und jetzt, meine Herren, setzet euch her, macht es euch bequem! Der große Meister gibt ja das Panorama aller weiblichen Reize. Siehe die entfesselten Locken, die auf den Alabaster der Schultern niederfallen, siehe doch wie? Soll ich alle jene erhabenen, ausgesuchten Epitheta wiedergeben, die sich mit Schnee, mit Elfenbein, mit Rosen gatten?
»Ich meine nur so, wenn’s so viele Zimmer sind, wegen dem Putzen, wenn alle Böden weiß sind –« »Ja so, ich glaube, sie sind doch nicht weiß, mehr so bräunlich –« »Vielleicht Parkett?« »Ja, ja wahrscheinlich.« »Parkett ist zum Reinigen fast noch anstrengender.« »Ich glaube auch gar nicht, daß sie Parkett sind, wie heißt man die Böden, die so bequem sind zum Putzen?« »Die angestrichenen.«
In der Tragödie hingegen ist es die Handlung, was unsere Aufmerksamkeit am meisten an sich ziehet. Einen einheimischen Vorfall aber für die Bühne bequem zu machen, dazu muß man sich mit der Handlung größere Freiheiten nehmen, als eine zu bekannte Geschichte verstattet." Fußnote Ed. Henr. Stephani. Dreiundsiebzigstes Stück. Fußnote Siebenundneunzigstes Stück Den 5. April 1768
Muß auf die Dauer ein wenig ennuyant sein, dünkt mich.« Der alte Spott, durch Trauer glitzernd wie das Lächeln eines Kranken, wenn der Arzt auf die Schwelle tritt. »Ist niemals ennuyant, Euer Gnaden,« versicherte Hans Kosmisch; »ist auch nicht gar so bequem. Das Begucken allein tuts nicht.
»Ich habe da einen wehmütigen Traum gehabt,« dachte er, als er sich vom Bette erhob. Es war inzwischen Abend geworden. Er ging an das Fenster und schaute zum ersten Mal in die Gasse hinunter, die tief unter ihm lag. Zwei Männer gingen dort unten, sie hatten gerade Platz zwischen den hohen Mauern, um bequem nebeneinander herzugehen.
›Als ich dem Großvater dein Mich fürs Leben gab, Trat ich so verwirrt nicht ein Wie nun in mein Grab.‹ Grab? Was redest du von dem? Das ist weit von dir! Sitzest plaudernd und bequem Mit dem Enkel hier. Deine Augen frisch und reg, Deine Wangen hell ›Flog nicht übern kleinen Weg Etwas schwarz und schnell?‹ Etwas ist, das wie im Traum Mich Verliebten hält.
Dieser Weg ist den ganzen Winter über gebahnt und mit Pferden bequem zu machen, doch scheint er unserer Vorstellung, da er in unserm Plane nicht war und uns fünf Tage später als unsern Freund nach Luzern führen würde, nicht reizend.
Sie schien bequem zu sein in meinen Armen und schloss die Augen. Sie schlief ein. Ihr Herz klopfte immer noch hart. Sie atmete schön regelmässig jetzt. Ich musste nur Geduld haben. Das war nicht allzu schwer, denn es war schön, sie zu halten. Sie schlief ein Weilchen und öffnete die Augen wieder und schaute mich lange aus ihren grossen blauen Augen an.
Agathe war eng befreundet mit Klara; warum sollte ihr der Name von Klaras Gatten nicht so vertraut und leicht auf den Lippen liegen? Es gab überhaupt in ihrem geselligen Kreis viele, die aus Gewohnheit sagten: »der Geheimrat« und »Wynfried Severin«, um Vater und Sohn bequem zu unterscheiden, und den Namen Lohmann wegließen. »Wie geht’s denn Ihrer Freundin? Sie läßt sich bei mir nicht sehen.
Es handelt sich sehr gut mit ihnen; ihre Waren sind immer von vorzüglicher Güte, sie überteuern niemand, und kein Feilschen und Abdingen findet statt, das sie nur beleidigen würde. Das Theater ist nicht groß, aber sehr elegant und bequem eingerichtet. Man hört überall im ganzen Hause vollkommen gut; die Erleuchtung ist vortrefflich, und die Dekorationen lassen nichts zu wünschen übrig.
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