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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Der Graf stand mit Mozart davor, kurz ehe die Pferde herausgeführt wurden, und fragte, wie er ihm gefalle. »Sehr gut; er scheint äußerst bequem.« »Wohlan, so machen Sie mir das Vergnügen und behalten Sie ihn zu meinem Andenken.« »Wie? ist das Ernst?« »Was wär es sonst?«
Aber sie mußte doch zuletzt einsehn, daß es ihren Kindern gut hier ging; in Deutschland hatten sie ihr Schwein verkaufen müssen, Steuern davon zu zahlen, hier hielten sie schon vier Kühe und so viel Dutzend Schweine, wie sie zu Hause Stück gehabt, und Hühner und Gänse daneben, hatten zwanzig Mal so viel Land wie daheim, und wenn das Haus auch noch nicht so warm und bequem war, der nächste Sommer würde das schon bessern.
Er hat nicht viel Geschmack, der gute Tüvache, und künstlerischen Sinn nun gleich gar nicht!« Mittlerweile waren Rudolf und Emma in den ersten Stock des Rathauses gestiegen, in den Sitzungssaal. Da dieser leer war, erklärte Boulanger, das wäre so recht der Ort, das Schauspiel bequem zu genießen.
Zwei andere Böte, die ich gern erstanden hätte, gehörten dem Häuptling Parèn, der abends zurückkehren sollte; daher machte ich es mir inzwischen auf der grossen Galerie vor seiner Wohnung bequem. Reis einzukaufen, glückte mir nicht, da die Pnihing den Seputan am Kaso bereits viel verkauft hatten; einen besseren Erfolg hatte ich mit Batatenmehl.
»Grüß' Gott!« sagte sie herzlich, als sie Beiden nach einander die Hand reichte, »und setzt Euch und macht's Euch bequem Vater, hast Du denn schon nach den Pferden gesehen?« »Werd's schon besorgen, Schatz,« lachte der Mann, »bring' Du nur einmal ein paar Gläser Milch, denn die beiden Herren werden durstig geworden sein.«
Aber auch hier verweilt man bequem im Schatten, denn dieser Baum ist es, der sich über das Ganze wunderbar hoch in die Luft hebt. Danken wir also dem wackern Künstler, der uns so löblich in verschiedenen Bildern von allem überzeugt, als wenn wir gegenwärtig wären; er hat die schönsten Stunden des Tages und der Jahrszeit dazu angewendet und sich wochenlang um diese Gegenstände herumbewegt.
Alles ist geräumig und bequem, und sogar ein Fenster habe ich und überhaupt alles, mit einem Wort nochmals, es ist alles gut und bequem. Das ist also mein Winkelchen. Aber nun müssen Sie nicht etwa denken, Kind, daß irgend etwas dabei sei und ich einen Hintergedanken habe: weil das immerhin nur eine Küche ist!
Er besteht aus zwei ungeheuren Bassins, von welchen das kleinere bloß zum Laden dient, das größere zwei- bis dreihundert große Schiffe beherbergen kann, die darin sicher und bequem unter Schloß und Riegel liegen. Man kann sich den imposanten Anblick des Ganzen kaum vorstellen. Schöne breite Quais, belebt von allem Gewühl des Seehandels, umgeben die mit Schiffen bedeckten Bassins.
Obwohl die Kaufleute vielfach die Bestimmungen des Gästerechts außer acht ließen, schritten die Städte nicht ein. Viele Engländer kamen mit ihren Frauen und Kindern nach Preußen und ließen sich dort teils für immer, teils für längere Zeit nieder. Ihr Hauptverkehrsplatz war das für die Seeschiffahrt bequem gelegene Danzig.
"Ich dächte", fiel ihm Eduard ein, "wir machten ihr und uns die Sache durch Beispiele bequem. Stelle dir nur das Wasser, das öl, das Quicksilber vor, so wirst du eine Einigkeit, einen Zusammenhang ihrer Teile finden. Diese Einung verlassen sie nicht, außer durch Gewalt oder sonstige Bestimmung. Ist diese beseitigt, so treten sie gleich wieder zusammen". "Ohne Frage", sagte Charlotte beistimmend.
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