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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Diese Frage ist wenigstens durch die Schwierigkeit, einen einheimischen Vorfall ohne allzumerkliche und anstößige Veränderungen für die Bühne bequem zu machen, nicht beantwortet.
Ich habe nun erst die zwei italienischen Städte gesehen und mit wenig Menschen gesprochen, aber ich kenne meine Italiener schon gut. Sie sind wie Hofleute, die sich fürs erste Volk in der Welt halten und bei gewissen Vorteilen, die man ihnen nicht leugnen kann, sich's ungestraft und bequem einbilden können.
Palermo, Dienstag, den 3. April 1787 Unser erstes war, die Stadt näher zu betrachten, die sehr leicht zu überschauen und schwer zu kennen ist, leicht, weil eine meilenlange Straße vom untern zum obern Tor, vom Meere bis gegen das Gebirg' sie durchschneidet und diese ungefähr in der Mitte von einer andern abermals durchschnitten wird: was auf diesen Linien liegt, ist bequem zu finden; das Innere der Stadt hingegen verwirrt den Fremden, und er entwirrt sich nur mit Hülfe eines Führers in diesem Labyrinthe.
Im Aussteigen rief sie aus: "Das gestehen Sie doch, der ewige Jude, der unruhige Anton Reiser, weiß noch seine Wallfahrten bequem genug einzurichten, für sich und seine Genossen: es ist ein sehr schöner, bequemer Wagen." Und so war sie auch schon den Hügel drunten; Lucidor folgte sinnend und fand sie auf einer wohlgelegenen Bank sitzend, es war Lucindens Plätzchen. Sie lud ihn zu sich. Julie.
Den Bahnhof erreichte sie von Moosdorf bequem in einer halben Stunde – danach war es aber die höchste Zeit zum Aufbruch. Die verweinten Augen wusch sie mit frischem Wasser und ordnete ihr wirres Haar; sie setzte ihren Hut auf, holte ihren Mantel und hing ihn über den Arm.
Kruse fand aber in seiner Verlegenheit alsbald Hilfe bei dem gnädigen Fräulein, das hier mit allem Bescheid wußte und natürlich auch mit dem Schloon. »Ja, meine gnädigste Frau«, sagte Sidonie, »da steht es schlimm. Für mich hat es nicht viel auf sich, ich komme bequem durch; denn wenn erst die Wagen heran sind, die haben hohe Räder, und unsere Pferde sind außerdem daran gewöhnt.
Was hieß denn das nun wieder? Wollte der Alte, der seit fünf Jahren bequem und ruhig in seinem Ausgedinge lebte, auch noch an den Einnahmen partizipieren? »Warum denn in vier?« fragte Albert endlich zaghaft.
Endlich glauben die Verbrecher recht fest, daß ein Reicher sehr bequem alle Gesetze beobachten und sehr schlecht innerhalb der gesetzlichen Schranken zu leben vermöge, überall höfliche Behandlung, Nachsicht, Milde und Schutz auch für strafbares Thun finde und wissen zudem, daß auch jeder Arme ein sehr schlechter und verworfener Mensch sein könne, ohne mit dem peinlichen Richter zu thun zu bekommen.
In den Hauptstraßen sind diese breit genug, um sechs, acht und mehr Personen bequem nebeneinander hinwandeln zu lassen; in den engen winkeligen Gassen der eigentlichen City ist's freilich nicht so bequem, weil die Fußpfade dort auch schmäler sein müssen.
Obwohl er ihre Liebe erwiderte, gab er sie nicht freiwillig her, sondern er gewöhnte sich so daran, sein Gefühl erobern zu lassen, daß er völlig passiv wurde und jeden Zoll zu bezahlen versäumte. Sie verlebten glückliche und reine Tage, aber Agathe bemerkte nicht, daß sie ihrem Mann bequem wurde.
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