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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Du hast eine vortreffliche Gabe zum Errathen und sie ist schön, die ich liebe. Benvolio. Ein schönes Ziel ist desto leichter zu treffen. Romeo. Aber sie wird von Cupido's Pfeile nicht getroffen werden; sie hat Dianens Sprödigkeit, und lebt in der wolgestählten Rüstung ihrer Keuschheit sicher vor Amors kindischem Bogen.

Könnt ihr denn keine Gelegenheit nehmen, ohne daß man sie euch geben muß? Tybalt. Mercutio, du ziehst immer mit Romeo herum Mercutio. Herumziehen! wie, machst du Bier-Fidler aus uns? Wenn du Bier- Fidler aus uns machst, so erwarte nichts bessers als Mißtöne zu hören Hier ist mein Fiddel-Bogen Hier ist was, das euch tanzen machen soll! Höll-Teufel! Herumziehen! Benvolio.

Meinen Degen, sag ich; da kommt der alte Montague, und fuchtelt mir mit seiner Klinge unter die Nase Montague. Du nichtswürdiger Capulet Halt mich nicht, laß mich gehn! Lady Montague. Du sollt mir keinen Fuß rühren, um einen Feind zu suchen. Zweyte Scene. Lady. Wer brachte diesen alten Handel wieder in Bewegung? Redet, Neffe, war't ihr dabey, wie er angieng? Benvolio.

Zeigt mir ein Frauenzimmer, das unter tausenden die schönste ist; wozu kan mir ihre Schönheit dienen, als zu einem Spiegel, worinn ich diejenige erblike, die noch schöner als die schönste ist? Lebe wohl, und gieb' es auf, mich sie vergessen zu lehren. Benvolio. Ich will diesen Unterricht bezahlen, oder als Schuldner sterben. Dritte Scene. Capulet.

MERCUTIO Hierüber kann ers nicht; er hätte Grund, Bannt ich hinauf in seiner Dame Kreis Ihm einen Geist von seltsam eigner Art Und ließe den da stehn, bis sie den Trotz Gezähmt und nieder ihn beschworen hätte. Das wär Beschimpfung! Meine Anrufung Ist gut und ehrlich; mit der Liebsten Namen Beschwör ich ihn, bloß um ihn aufzurichten. BENVOLIO Komm!

Sie sezt sich keinen nachstellenden Bliken aus, sie öffnet ihr Ohr keinen Liebes- Erklärungen, noch ihren Schooß dem Golde, das sonst oft die Heiligen selbst verführt. O! Sie ist reich an Schönheit, und allein darinn arm, daß der ganze Schaz der Schönheit, in ihr versammelt, sterblich ist. Benvolio. Hat sie denn geschworen, daß sie in ewiger Jungfrauschaft leben will? Romeo.

BENVOLIO Rührt Trommeln! ERSTER DIENER Wo ist Schmorpfanne, daß er nicht abräumen hilft? Der wird Teller wechseln, Teller scheuern! ZWEITER DIENER Wenn die gute Lebensart in eines oder zweier Menschen Händen sein soll, die noch obendrein ungewaschen sind: 's ist ein unsaubrer Handel. ERSTER DIENER Die Klappstühle fort! Rückt den Schenktisch beiseit! Seht nach dem Silberzeuge!

Geh, Mädchen, und suche zu deinen guten Tagen auch glükliche Nächte. Fünfte Scene. Romeo. Wie, soll diese Rede unsre Entschuldigung machen, oder wollen wir ohne Apologie auftreten? Benvolio. Diese Weitläufigkeiten sind nicht mehr Mode.

Izt wird er dir unter einem Mispeln-Baum sizen, und wünschen, daß seine Liebste von der Art von Früchten seyn möchte, welche die Mädchens Mispeln nennen, wenn sie allein zusammen schwazen Gute Nacht, Romeo, ich will in mein Roll-Bette, ich; dieses Feld-Bette ist mir zu kalt; kommt, wollen wir gehen? Benvolio. Es wird klüger seyn, als hier jemand zu suchen, der sich nicht finden lassen will.

Vierte Scene. Mercutio. Wo, zum T , mag denn dieser Romeo seyn? Kam er verwichene Nacht nicht nach Hause? Benvolio. Sein Bedienter sagt, nein. Mercutio. Wie, zum Henker, dieses bleichsüchtige, hartherzige Mensch, diese Rosaline quält ihn, daß er endlich zum Narren d'rüber werden wird. Benvolio. Tybalt, des alten Capulets Neffe, hat einen Brief in seines Vaters Haus geschikt. Mercutio.

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