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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Meine Theorie weissagt, man werde sich nicht umsonst bemühn, denn die Lebenskraft ist nicht entflohn, alle Theile sind in ihrer Vollkommenheit erhalten worden, weil der Reitz des geistigen Feuers in unsrer Flüssigkeit, der Auflösung Widerstand leistet.

SCHÜLER: Verzeiht, ich halt Euch auf mit vielen Fragen, Allem ich muß Euch noch bemühn. Wollt Ihr mir von der Medizin Nicht auch ein kräftig Wörtchen sagen? Drei Jahr ist eine kurze Zeit, Und, Gott! das Feld ist gar zu weit. Wenn man einen Fingerzeig nur hat, Läßt sich's schon eher weiter fühlen.

Cleon. Nun, was willst du? Soll ich dir zu deinem Glücke gratulieren? Ich habe vor Freuden schon darüber geweint. Hast du auch Gott für die reiche Erbschaft gedankt? Du gutes Kind. Ach Lottchen, geh doch und schenke dem Herrn Simon noch eine Tasse Kaffee ein. Er will alsdann gehn und sich um die Abschrift des Testaments bemühn. Sie, Herr Damis, sollen so gütig sein und ihm Gesellschaft leisten.

Und so verlaß ich deine schnöde Nähe; Tot sei er oder nicht, wenn ich nur dich nicht sehe. Demetrius. Ihr folgen ist vergebliches Bemühn In diesem Sturm; so will ich hier verziehn. Noch höher wird des Grames Not gesteigert, Seit sich sein Schuldner Schlaf zu zahlen weigert. Vielleicht empfang ich einen Teil der Schuld, Erwart ich hier den Abtrag in Geduld. Oberon.

"Die goldnen Ketten fesseln mich, Die goldnen Stäbe bannen, Die goldnen Wände drücken mich, Ich möcht, ich möcht von dannen!" Und was erreicht sein wild Bemühn? Hat es sich losgerungen? Zog es ins Weite stark und kühn? Ist Großes ihm gelungen? Am goldnen Gitter steht das Kind, Schaut bleich ins Weltenrund, Nur daß die Händchen blutig sind Und Stirn und Füße wund. Ein Leichenbegängnis

Als das Mädchen sich zum erstenmale wieder in anständigen Kleidern erblickte, flog sie ihm beim Eintritte aufschreiend entgegen, und ein lange nachgefühlter Kuß von ihren brennenden Lippen lohnte seine Vorsorge, sein Bemühn.

Der Jüngling, welcher kaum das Gelbe erst vom Schnabel Vor kurzen abgewischt; dem Ohr und Baart noch treuft, Von dem man Anfangs meint, weil er zur Pallas läuft, Er würde sich bemühn, der Tugend nachzuwandeln, Der Weisheit nachzugehn, in allem klug zu handeln; Der Rechte Gründlichkeit bedächtlich einzusehn; Die Niederträchtigkeit des Pöbels zu verschmähn; Den Sitten hold zu seyn; den Wohlstand zu betrachten, Und das, was rühmlich ist im Herzen hoch zu achten.

Bürger. Ach ja, das sagt meine Frau auch. Was doch ist, was doch ist Aller Männer Freud' und Lüst'? Bürger. Ach, mit den Namen, da komm ich gar nicht ins reine. Simon. Tauf ihn Pike, Marat! Bänkelsänger. Unter Kummer, unter Sorgen Sich bemühn vom frühen Morgen, Bis der Tag vorüber ist. Bürger.

Hin nach Hofe, vor den Thron. Rustan. Was dort suchend? Der Mann vom Felsen. Meinen Lohn. Rustan. Lohn? Wofür? Für meine Tat. Rustan. Deine? Meine! Unsre Tat! Der Mann vom Felsen. Arme Schützen! Ha, ha, ha! Lernt erst treffen! Arme Schützen! Rustan. Halt, noch einmal! Er, der König, Dankbar dir für dein Bemühn,

O wenn sie doch dasmal nicht redte, Und zu dem schweren Topf gleich einen Träger hätte! Ist denn ihr Geist nicht etwan auf dem Platz? Er kömmt und hilft den Topf ihr aus der Erde nehmen. "Ach", rief sie schnell, "ich muß mich schämen, Sie zu bemühn" Weg war der Schatz! Die Geschichte von dem Hute Das erste Buch

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