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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Theobald aber hielt, wenn er an Wochentagen auch wenig that, die Sonntage besonders heilig, und war jetzt überdieß zu vertieft in einer anderen höheren Sphäre, viel Notiz von der freundlichen Zumuthung zu nehmen. »Ah guten Morgen Herr von Hopfgarten,« sagte er »Sie bemühn sich selber?« und schritt dann langsam an den Männern mit ihrer Last vorüber.
"Nun Biene", sprach die träge Henne, "Dies muß ich in der Tat gestehn, So lange Zeit, als ich dich kenne: So seh ich dich auch müßiggehn. Du sinnst auf nichts, als dein Vergnügen; Im Garten auf die Blumen fliegen, Und ihren Blüten Saft entziehn, Mag eben nicht so sehr bemühn. Bleib immer auf der Nelke sitzen, Dann fliege zu dem Rosenstrauch, Wär ich wie du, ich tät es auch.
26 Tief fühlt ihr beid' in dieser Jugendblüthe, Daß Abgeschiedenheit euch unnatürlich ist, Fühlt Kraft zu edlerm Thun in eurer Brust, vermißt Des Heldensinns, der unbegrenzten Güte Gleich unbegrenzten Kreis! Umsonst bemühn sie sich Die Thräne, die dem abgewandten Aug' entschlich, Dem alten Vater zu verhehlen; Ihr Lächeln täuscht ihn nicht, er liest in ihren Seelen.
Ich brauche keinen Vetter zu befragen, Und meinem Sohn vererb ich einst mein Herz! Die Herrn in Wetzlar mag ich nicht bemühn: Hier diese rasche Brust entscheidet so! Gräfin. Mein liebes, junges, unbesonnes Kind, Was habt Ihr da getan? Kommt her, Weils doch geschehen ist, daß ich Euch küsse. Kunigunde. Ich will daß dem Gefühl, das mir entflammt, Im Busen ist, nichts fürder widerspreche!
Der Heizer rief eine gewisse Line zu sich, legte den Arm um ihre Hüfte und führte sie, die sich immerzu kokett gegen seinen Arm drückte, ein Stückchen mit. »Es gibt jetzt Auszahlung, willst du mitkommen?« fragte er. »Warum soll ich mich bemühn, bring mir das Geld lieber her,« antwortete sie, schlüpfte unter seinem Arm durch und lief davon. »Wo hast du denn den schönen Knaben aufgegabelt?« rief sie noch, wollte aber keine Antwort mehr.
FAUST: Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum- Und sehe, daß wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen.
Das war eine Hausfrau! Isolani. Lichter! Terzky. Zwei Minuten noch. Hier ist Noch was zu unterschreiben. Isolani. Unterschreiben, Soviel Ihr wollt! Verschont mich nur mit Lesen. Terzky. Ich will Euch nicht bemühn. Es ist der Eid, Den Ihr schon kennt. Nur einige Federstriche. Wie's kommt! Wen's eben trifft! Es ist kein Rang hier. Götz. Erlaubt mir, daß ich mich empfehle. Terzky.
Wirbelwind und trocknen Kot, Laß sie drehn und stäuben! Wer wird von der Welt verlangen Wer wird von der Welt verlangen, Was sie selbst vermißt und träumet, Rückwärts oder seitwärts blickend, Stets den Tag des Tags versäumt? Ihr Bemühn, ihr guter Wille Hinkt nur nach dem raschen Leben, Und was du vor Jahren brauchtest, Möchte sie dir heute geben. Sich selbst zu loben, ist ein Fehler
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