Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Doch schlag an deine Brust und gib vom frevlen Glück Ein mäßig Scherflein gleich dem Heiligtum zurück: Den breiten Hügelraum, da, wo dein Zelt gestanden, Wo böse Geister sich zu deinem Schutz verbanden, Dem Lügenfürsten du ein horchsam Ohr geliehn, Den stifte, fromm belehrt, zu heiligem Bemühn; Mit Berg und dichtem Wald, so weit sie sich erstrecken, Mit Höhen, die sich grün zu fetter Weide decken, Fischreichen, klaren Seen, dann Bächlein ohne Zahl, Wie sie sich, eilig schlängelnd, stürzen ab zu Tal; Das breite Tal dann selbst, mit Wiesen, Gauen, Gründen: Die Reue spricht sich aus, und du wirst Gnade finden.
Sie lassen, voller Takt, uns ungestört das Leben leben, wie wir es begreifen und wie sie's nicht verstehn. Sie wollten blühn, und blühn ist schön sein; doch wir wollen reifen, und das heißt dunkel sein und sich bemühn. Und Nacht und fernes Fahren; denn der Train des ganzen Heeres zog am Park vorüber. Er aber hob den Blick vom Clavecin und spielte noch und sah zu ihr hinüber
Doch weil am überfüllten Orte Nicht jedem Ohr vernehmlich alle Worte, Versuch' ich klug und hoff', es soll mir glücken, Mich pantomimisch deutlich auszudrücken. Hand, Fuß, Gebärde reicht mir da nicht hin, Da muß ich mich um einen Schwank bemühn. Wie feuchten Ton will ich das Gold behandeln, Denn dies Metall läßt sich in alles wandeln. HEROLD: Was fängt der an, der magre Tor!
Ein Zaubrer bin ich, und gestand es schon Und laß, aus jedem Band, das ich dir wirkte, Jetzt deine junge Seele los. Graf Otto. Hier Jungfrau, wenns beliebt; hier ist die Schranke! Hans. Hier sitzen deine Richter! Ihr versucht mich. Wenzel. Hier tritt heran! Hier sollst du Rede stehn. Graf Otto. Nun? Wenzel. Wirds? Hans. Wirst du gefällig dich bemühn? Graf Otto.
Geld gehört zum Ehestande, Hässlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum, du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt. Vater, flehte Kunigunde. Schone meine Herzenswunde, Ganz umsonst ist dein Bemühn. Ja, ich schwör's bei Erd und Himmel, Niemals nehm ich diesen Lümmel, Ewig, ewig hass ich ihn.
Hirte sprang auf und geriet in Verlegenheit, aber er mußte sich nun im Laufe der kommenden Zeit bemühn, eine Stellung zu diesen seltsamen, langgezogenen Tönen zu finden, die ohne Sinn der Worte und von bedeutungsvollen Bewegungen der Hände begleitet, aus der Schattenwildnis der Einöde zum Himmel emporklangen.
Vielmehr im Schoosse des Sein's, im Unvergänglichen, im verborgenen Gotte, im `Ding an sich` da muss ihr Grund liegen, und sonst nirgendswo!" Diese Art zu urtheilen macht das typische Vorurtheil aus, an dem sich die Metaphysiker aller Zeiten wieder erkennen lassen; diese Art von Werthschätzungen steht im Hintergrunde aller ihrer logischen Prozeduren; aus diesem ihrem "Glauben" heraus bemühn sie sich um ihr "Wissen", um Etwas, das feierlich am Ende als "die Wahrheit" getauft wird.
Der Fürst stand auf, entließ die Zahl Der Harrenden und schritt im Bunde Mit seinem Hofstaat aus dem Saal. Der Schwarm verlief sich, und sie ging, Da weiteres Bemühn vergeblich, Nach Haus, wo sie der Sohn erheblich Enttäuscht und mißgestimmt empfing.
Ein jedes furchte sich, und keines war so kühn, Sich um die saure Pflicht nebst ihnen zu bemühn; Bis endlich noch im Fuchs der Patriot erwachte, Und hier und da ein Fuchs auf Sittensprüche dachte. Nun sah man beide stets auf gleiche Zwecke sehn; Und beide sah man doch verschiedne Wege gehn. Die Bäre wollen nur durch Strenge heilig machen; Die Füchse strafen auch, doch strafen sie mit Lachen.
Gut, wenn Glück ein Weib ist, so ist sie doch eine gute Dirne mit ihrem Kram. Bassanio. Tu das, ich bitt dich, guter Leonardo; Ist dies gekauft und ordentlich besorgt, Komm schleunig wieder; denn zur Nacht bewirt ich Die besten meiner Freunde; eil dich, geh! Leonardo. Verlaßt Euch auf mein eifrigstes Bemühn. Graziano. Wo ist dein Herr? Leonardo. Er geht da drüben, Herr. Graziano. Signor Bassanio!
Wort des Tages
Andere suchen