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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Kra, kra, kalter Schnee, dem Raben tut sein Beinchen weh, dem Häsechen sein Herzchen; die böse Zeit, die kalte Zeit, ein jedes hat sein Schmerzchen. Heile, Fingerchen, heile, es dauert noch 'ne Weile, es dauert noch bis Rosmarein, dann ist lauter Sonnenschein. Im Stall unser Schäfchen bäht, im Hof unser Hähnchen kräht, und der Karo an der Kette bellt mit Spitz um die Wette.

Der Hirtenhund des Mathes würdigt den Gast keines Blickes, denn er erkennt in demselben kein rechtes Schwein und was nicht Schwein heißt, existirt für ihn gar nicht auf dieser Welt; dagegen hört der Trüffelhund des Mathes mit Scharren auf, bellt lustig und rennt dem Ankömmling entgegen, sein Herr thut dasselbe und nach 3 Minuten weiß der Benedict, daß er zu keiner gelegneren Zeit hätte kommen können.

Da ging auch schon der komische Mensch fort, beleidigt, als hätte ich ihn durch mein Gelächter in seiner kaufmännischen Ehre angreifen wollen. Seitdem sind wir nicht mehr verwandt. Allein irre ich in der großen Stadt umher. Niemand schenkt mir Beachtung. Höchstens hie und da ein auf dem Dache eines vorbeifahrenden Geschäftswagens ängstlich herumlaufender Pintscher, der bellt mich an.

O ihr müdgetriebenen Glieder, ihr Ketten an den Gliedern, ihr trägen Minuten, ihr schweigenden Stunden! Noch prasselt der Kalk in der Mauer, noch bellt von fern ein Hund, noch bläst der Sturm den Schnee ans Fenster, noch knistert das Licht auf der Kerze, und alles dies ist voll Bosheit, weil es so beständig scheint, so langsam vergeht. Um neun Uhr begab er sich zur Ruhe.

Und diesmal hat der Ochse gar Mit Bären einen Bund geschlossen Du fällst; doch tröste dich, Magyar, Wir Andre haben schlimmre Schmach genossen. Anständige Bestien sind es doch, Die ganz honett dich überwunden; Doch wir geraten in das Joch Von Wölfen, Schweinen und gemeinen Hunden. Das heult und bellt und grunzt -ich kann Ertragen kaum den Duft der Sieger.

Da wurde das Weib ganz wüthend und sagte: »Wenn er sich auch noch so sehr sträubt, ich will ihn doch schon kriegenDas dritte Mal ging es wieder eben so. Goldzahn fing wieder an zu bellen, und da sagte die Mutter zu dem Knaben: »Geh mal hinaus, Schmierbock, und sieh zu, wonach Goldzahn so belltSchmierbock lief hinaus, kam wieder herein und sagte: »Na, Gott steh uns bei!

Kommt, kommt unaufhörlich. Ist da, ist lange da, geht vorbei. Und wieder die Straße. Ein Mädchen kreischt: Ah tais-toi, je ne veux plus. Die Elektrische rennt ganz erregt heran, darüber fort, fort über alles. Jemand ruft. Leute laufen, überholen sich. Ein Hund bellt. Was für eine Erleichterung: ein Hund. Gegen Morgen kräht sogar ein Hahn, und das ist Wohltun ohne Grenzen.

Schon sind sie aus dem Wald heraus, Und schau, da steht das erste Haus. Es kräht der Hahn, es bellt der Spitz. Dies rief der Hans, ist mein Besitz. Tritt ein du ehrlicher Gesell Und nimm den Dank für dein Geleit. Doch der Gesell entfernt sich schnell, Vermuthlich aus Bescheidenheit. Ein weißes Kätzchen voller Schliche, Ging heimlich, weil es gerne schleckt, Des abends in die Nachbarküche.

In gleichen Zwischenräumen bellt ein Hund, Und eine Wiege knarrt im Nachbarhause. Letzter Gruß. Herbsttag, und doch wie weiches Frühlingswetter, Ich schlenderte langseits der Friedhofshecke, Ein Sarg schien unter Gramgeläut zu sinken, Dann bog ich auf dem Wege um die Ecke.

»Das sind, wie man so sagt, die drei häuslichen Ratgebersagte der junge Bursche und schob mit kräftigen Armen den noch draußen stehenden Schlitten unter das Schutzdach. »Was heißt das: Ratgeberfragte Nikita. »So steht im Paulson gedruckt: >Schleicht ein Dieb zum Hause, so bellt der Hund; das bedeutet: schlaf nicht, paß auf. Der Hahn kräht; das bedeutet: steh auf.

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