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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Von Fahnen blühn die Gräber überdeckt. Zum Jahrestag macht man ein schönes Fest. Ein großer Chor die Marseillaise bläst. Man wird frühmorgens aus dem Schlaf geweckt. Auf weitem Platze wird ein Zug gestellt. Die Säbel blitzen herrisch in der Runde. Ein Priester benedeit die Freiheitsstunde. Der Böller Schar im nahen Haine bellt.
Und es ist Fahrt im Treiben und Kläffen in der Meute, es dröhnt, es rasselt, es bellt, faucht und klagt um ihn herum; er muß sich auf seinen Stock stützen er entsinnt sich nicht, den hochseligen König jemals so wild jagen gehört zu haben! Strix hat nämlich einen leckern Bissen gefangen; es ist ein Hase, den sie in den Fängen hält, während sie vorüberfliegt.
Ich muß von dem Glas recht träge und schläfrig geworden sein. Dann auf einmal befiehlt er mir zu bellen. Er beschreibt es mir ausführlich: leise, mehr winselnd, so wie ein Hund aus dem Schlafe heraus bellt.« »Wozu das?« »Man weiß nicht, wozu es gut ist. Er läßt mich auch grunzen wie ein Schwein und wiederholt mir in einem fort, ich habe etwas von diesem Tiere in mir.
Habakuk tritt zur Eingangtür herein, ein Kuchelmesser in der Hand. Habakuk. Jetzt wollen wirs probieren. Wie komm ich denn jetzt hinaus? Ich trau mich nicht vorbei. Er fahret auf mich los als wie ein Kettenhund. Ach, was kann denn mir geschehen! Ich war zwei Jahr in Paris. Rappelkopf. Was ists ? Was will Er? Bellt mich schon an. Was willst du da herin, warum erschrickst? Hat mich schon.
Er wird ganz verwirrt und gerät von Sinn und Verstand, er klappert mit dem Schnabel und dreht sich auf demselben Fleck rund herum, wieviel Strix auch ruft. Ein kleines kurzbeiniges, rotbraunes Ding, das wie ein Fuchs bellt, fährt auf ihn ein und stimmt dann plötzlich ein gottserbärmliches Geheul an. Den hat er doch wenigstens gefaßt! denkt Strix. Aber seither ist auch Uf weg gewesen.
Man lobte seinen Scherz, belachte seine Sprünge; Seht, hieß es, alles lebt an ihm! Oft biß er mitten in dem Streicheln: So falsch und boshaft war sein Herz; Gleich fing er wieder an zu schmeicheln: Dann hieß sein Biß ein feiner Scherz. Er war verzagt und ungezogen; Doch ob er gleich zur Unzeit bellt und schrie: So blieb ihm doch das ganze Haus gewogen: Er hieß der lustige Joli.
Der Hund kam sehr still und sagte: »Katze, Katze, hier bin ich! Ich will dich plagen, liebe Katze!« Die Katze sprang auf einen Baum, und der Hund stand am Fuße des Baumes und bellte. Er bellte so laut, daß die arme Katze sich fürchtete. »Ach!« sagte die arme Katze, »der Hund ist so groß! der Hund bellt so laut! Ich fürchte mich, ich fürchte mich sehr!« Da kam Jakobs Kuh.
»Lauf mal hinaus, Schmierbock,« sagte die Frau: »und sieh zu, wonach Goldzahn so bellt.« Da lief der Knabe hinaus, kam wieder herein und sagte: »Na, Gott steh uns bei! da kommt ein großes, langes Trollweib her mit dem Kopf unter dem Arm und einem Sack auf dem Rücken.« »Kriech unter den Backtrog und versteck Dich!« sagte seine Mutter. Nun kam das Trollweib an. »Guten Tag!« sagte sie.
Das Kätzchen maut, das Hündchen bellt, das Schweinchen quiekt, der Bär brummt: was 'ne dumme Welt! Rumpumpel schlägt die Trommel. Ride-bide-Bummstock fing 'ne Maus, Ride-bide-Bummstock ließ sie wieder raus; Ride-bide-Bummstock, du bist dumm, die Mäuse sind 'n Rackerpack, das bringt man um. Hans Wackelohr, Hans Wackelohr, was bist du heut so still?
Eine Laube statt der Bühne, Sommersonne statt der Lampen, Also spielen wir Theater, Spielen unsre eignen Stücke, Frühgereift und zart und traurig, Die Komödie unsrer Seele, Unsres Fühlens Heut und Gestern, Böser Dinge hübsche Formel, Glatte Worte, bunte Bilder, Halbes, heimliches Empfinden, Agonieen, Episoden ... Manche hören zu, nicht alle ... Manche träumen, manche lachen, Manche essen Eis ... und manche Sprechen sehr galante Dinge ... ... Nelken wiegen sich im Winde, Hochgestielte, weiße Nelken, Wie ein Schwarm von weißen Faltern, Und ein Bologneserhündchen Bellt verwundert einen Pfau an.
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