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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Anstalt selbst schien aber ebenfalls größere Rücksicht auf ihn zu nehmen, wie auf einen der anderen Kranken; sein Zimmer war mit einem Teppich belegt, der den kalten Backsteinboden vollständig bedeckte, er konnte schreiben und zeichnen, eine kleine Bibliothek selbst stand zu seiner Verfügung und er wurde in der That weit mehr wie ein Staatsgefangener, als ein Geisteskranker behandelt, so daß Stierna jedesmal nach einem solchen Besuch mehr und mehr den Gedanken in sich aufsteigen fühlte, es müsse dem Schicksal dieses Unglücklichen irgend ein tiefes und vielleicht gar düsteres Geheimniß zu Grunde liegen.

Die Bewohnerinnen der Zimmer, die an den Gang stießen, glaubte ich darum nicht stören zu können, weil das Steinpflaster des Ganges seiner ganzen Länge nach mit einem weichen Teppiche belegt war, der keine Tritte hören ließ. Außerdem hatte die Sonne auch bereits einen so hohen Morgenbogen zurückgelegt, daß zu vermuten war, daß alle im Schlosse schon längst aufgestanden sein würden.

In dieser Zeit erfolgte unter dem furchtbaren Druck doch noch manche Unterwerfung, die aber, weil der Termin nicht rechtzeitig eingehalten, mit einer äußerlich sichtbaren Strafe dahin belegt wurde, daß diese Säumigen an Sonn- und Feiertagen im Dom mit brennenden Lichtern in der Hand Buße thun mußten.

Gross ist die Zahl der kleinen wilden Waldtauben, welche sich in den Oelbäumen und Palmen herumtummeln, und da diese besonders dicht beim Sonnenquell stehen, und so den Tauben willkommenen Schutz und Schatten bieten, haben die Eingebornen den Quell mit dem arabischen Namen "Ain el hammam" Taubenquell, belegt.

So hatte er geboten, daß alle Hausdächer hoch mit Dünger belegt werden sollten, um das Durchschlagen der Bomben zu verhüten, ebenso daß überall das Straßenpflaster aufgerissen werden sollte, um gleichfalls jene Geschosse unschädlicher zu machen. Nun habe ich zum Unglück eine Gattung von schlichtem Menschenverstand, die zu keiner Absurdität gutwillig schweigen kann.

Sie war sehr glücklich über diese Auszeichnung, um so mehr, als bisher nur Frau Ange Clairefort eine solche genossen, freilich so oft genossen hatte, daß der verleumdungssüchtige Mund der Stadt dies Fuhrwerk schon mit einem Spottnamen belegt hatte. Der Nachmittag war herrlich. Man hatte mit Rücksicht auf den Ausflug früher gespeist, und es winkten angenehme Stunden.

Die grösste Hütte in der Mitte wurde von der Häuptlingsfamilie bewohnt. Sowohl in dieser Hütte als auch in den übrigen hatte man den Boden mit dünnen, neben einander ruhenden Baumstämmen belegt. Der Herd befand sich dem Eingang gegenüber unter der schrägen Wand; er bestand nur aus einigen Steinen, auf denen eiserne Kochtöpfe standen.

Die Fiaker sehen im Durchschnitt recht anständig aus und würden in Deutschland noch immer als stattliche Equipagen paradieren; nur das Stroh, womit der Fußboden belegt ist, macht sie unangenehm. Die Pferde sind in unbegreiflich gutem Zustande, wenn man bedenkt, daß sie täglich über zwölf Stunden auf dem Pflaster bleiben.

Der fernere Weg war ebenso beschaffen, wie der vorherige; um die in einem Winkel von 60° zum Fluss abfallenden Berghänge war wieder ein 1.25 m breiter Weg ausgegraben und mit Stämmen belegt worden und über die Schluchten Brücken geschlagen.

Dort gab es neues Übel und neue Sorgen: das Schloss war zum Krankenhaus umgebildet und schon mit mehreren hundert Unglücklichen belegt, denen man nicht helfen, sie nicht erquicken konnte. Man zog mit Scheu vorüber und musste sie der Menschlichkeit des Feindes überlassen. Hier überfiel uns abermals ein grimmiger Regen und lähmte jede Bewegung. Den 4. Oktober.

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