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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Während sie so standen, bemerkte Mataswintha unter der drängenden, flutenden Volksmasse, – denn es war viel Landvolk ja auch von allen Seiten vor den Schrecken des Krieges in die rettenden Mauern zusammengeströmt, – auf der untersten Stufe der Basilika seitwärts ein Weib in schlichtem, braunem, halb über den Kopf gezogenem Mantel.

Aufrichtig, du mir immer liebe Stimme, wenn da aus schlichtem, patriotischem Herzen kommst, ich weiß nicht ob unsere Urgroßväter so ganz diesem schmeichelhaften Silbe glichen.

Hier den Mantel auch! Ihr bettet Euch nach schlichtem Feldgebrauch! Gut' Nacht! Ihr seid ein Spanier? "Ritter, ja." Und nennet Euch? "Iñigo Loyola."¹ Die Pilgerfahrt Loyolas nach Jerusalem fällt in diese Zeit XL Das Gebet Ein grauser Wetterschlag! Der Donner kracht. Was sah ich dort in blitzerhellter Nacht? Und wieder jetzt! Ein Rücken schauerlich, Der Spanier geißelt mit dem Gürtel sich!

So hatte er geboten, daß alle Hausdächer hoch mit Dünger belegt werden sollten, um das Durchschlagen der Bomben zu verhüten, ebenso daß überall das Straßenpflaster aufgerissen werden sollte, um gleichfalls jene Geschosse unschädlicher zu machen. Nun habe ich zum Unglück eine Gattung von schlichtem Menschenverstand, die zu keiner Absurdität gutwillig schweigen kann.

Auch ist nur weniges so unverständlich, daß es nicht gemeinem, schlichtem Sinne zugänglich wäre. Der Kenntnisreichere dringt nur tiefer ein, aber keiner geht eigentlich unbefriedigt hinweg. Ich bleibe diesen und den größten Teil des künftigen Monats hier, ehe ich nach Berlin ziehe, und auch dann bringe ich wohl nur einige Wochen dort zu. Sie können darauf für Ihre Briefe mit Sicherheit rechnen.

Es war das leibhaftige Ebenbild des Vaters, schoen weiss und rot, mit schlichtem blondem Haar, der Mutter in keinem Zuge aehnlich, als dass sich frueh Anwandlungen einer phantastischen Gemuetsart, einer leicht beweglichen Einbildungskraft und weiblicher Eitelkeit an ihr zeigten, nur weniger ausschweifend als bei der Mutter und durch die grosse Anmut ihrer kleinen Person ins Liebenswuerdige gemildert, aber immerhin gefaehrlich, da es dem Kinde an einer festen Hand fehlte, die seinen Leichtsinn gezuegelt und die schoenen Wucherblumen aus der jungen Seele sorgsam ausgereutet haette.

Ist es aber nur für unser Empfinden zuträglich, so haben wir es mit Bescheidenheit und schlichtem Sinn hin zunehmen, und nur dafür zu sorgen, daß wir uns unser gesundes Urteil bewahren und fortgesetzt die Dinge gehörig prüfen.

Die Bände, die sich in schlichtem grauen Pappband präsentieren, sind in einer hübschen, schmalen Fraktur, die Namen der Sprechenden in Antiqua gedruckt, was ein ungemein geschmackvolles Satzbild gibt. Die Titelblätter sind mit Vignetten von Walter Tiemann geschmückt, kleinen sinnvollen Holzschnitten von großem Reiz.

Dieser Rudolf Meier hatte seine guten Gründe, warum er heute ein ganzes Stück Weges mit Otto ging, obwohl das Zentralhotel der Frühlingsstraße entgegengesetzt lag. Sie sahen gar nicht wie Schulkameraden aus, diese beiden. Otto in kurzem, schlichtem, etwas ausgewaschenem Schulbubenanzug, Rudolf Meier ein feines junges Herrchen, mit tadellos gestärkten Manschetten und Kragen nach neuester Fasson.

Sein Klub, der vor vielen Jahren zuerst die Initiative zur Gründung eben dieses Schwimmerbundes gegeben hatte, sein Klub, der älteste und angesehenste Berlins, mit dessen schlichtem und doch so berühmtem Namen die so vieler erster Schwimmer der Welt unauslöschlich verbunden waren, der nicht nur für sich und seine Mitglieder, sondern für die ganze Sache des Schwimmens von jeher ein unnachahmliches Beispiel gewesen war der "S.-C. B. 1879" entsandte ihn zum diesjährigen Wettbewerb!

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