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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Auf einigen Strecken war in den Abhängen ein sehr breiter Weg ausgegraben, den man zum besseren Gleiten der Böte mit dünnen Baumstämmen belegt hatte; wo Schluchten die Bergwände trennten, waren diese durch ebenfalls mit einer Lage von Stämmen bedeckte Gerüste überbrückt worden.

Nach solchen Anordnungen konnte eine abermalige Gefangennahme Salomes kaum mißlingen; es müßte denn sein, daß das Fräulein auf dem Wege nach Golling ins Gebirge oder über Berchtesgaden verschleppt werden würde. Daran dachte Wolf Dietrich eines Tages und in wenigen Stunden waren auch diese Fluchtrichtungen mit Mannschaften belegt. Nun hieß es warten, und heißblütige Menschen warten nicht gerne.

Julius kehrte sich natürlich nicht an dieses Urteil; es erbitterte ihn nur noch mehr gegen seine Feinde und besonders gegen den vortrefflichen König von Frankreich, Ludwig XII., den er absetzte. Ganz Frankreich wurde ebenfalls mit dem Interdikt belegt; aber die aus dem Vatikan geschleuderten Blitze zündeten nicht mehr.

Der verdeckte Theil der Moschee hat wie alle diese Gebäude vollkommen nackte gegypste Wände, der ganze Fussboden ist aber zum Theil mit kostbaren Teppichen, und überall wenigstens mit feinen Matten belegt. Auch an den Wänden und um die Säulen ziehen sich halbmannshoch hübsche Strohmatten hinauf.

Ja, Roswitha, davon sprechen Sie in einem fort, und es fehlt bloß noch, daß Sie Anniechen auch die Geschichte erzählen, und wenn Anniechen eingesegnet wird, dann wird sie's auch gewiß erfahren, und vielleicht denselben Tag noch; und das ärgert mich, daß Sie das alles erlebt haben, und Ihr Vater war doch bloß ein Dorfschmied und hat Pferde beschlagen oder einen Radreifen belegt, und nun kommen Sie und verlangen von unserm gnäd'gen Herrn, daß er sich das alles ruhig gefallen läßt, bloß weil es so lange her ist.

Dieser führte ihn in einen großen anstoßenden Saal, dessen kalte Fliesen man aus Vorsorge für den Kardinal mit feinen Strohteppichen belegt hatte. Während er, auf den Diener gestützt, Fuß vor Fuß setzte, haftete sein Blick auf der langen Strohmatte, über die er wandelte und deren reinliche und geschmackvolle Arbeit ihm auffiel. "Wo wurde das gekauft?... Wer hat das geflochten?" fragte er.

Wann werde ich meine Schulden bezahlen? Die jungen Mädchen hätten gern gewusst, oberihnen treu war? Wird der Bestimmte mich zum Cotillon engagiren? – Die Meisten hatten so eine Art Taschenspielervorstellung, Tischrücken, Kartenlegen oder Aehnliches erwartet und waren enttäuscht. Der Superintendent hatte den Fremden mit Beschlag belegt.

Sie durchschritten hohe und kühle Gänge, über große Steinfliesen hin, mit denen der Boden belegt war, vorbei an breiten und vornehmen alten Treppen, deren Stufen niedrig und deren Geländer mit weißer, sauberer Oelfarbe gestrichen waren.

Während des sibirischen Winters sind alle diese Steppenflüsse, welche der Frost mit mehrere Fuß dickem Eise belegt, leicht zu passiren; ihr Bett verschwindet dann unter der ungeheuren weißen Decke, welche sich über die ganze Hälfte des größten Erdtheils lagert; im Sommer können sie dagegen dem Verkehr nicht unerhebliche Schwierigkeiten bereiten.

Zu beiden Seiten liegen die verschiedenen Putz- und Wohnzimmer; ein langes Zimmer enthält die Bibliothek, deren schöne Schränke und zierliche Einbände sie zu einem der elegantesten Zimmer des Schlosses machen. In vielen Häusern ist es Sitte, daß die Familie sich zum Frühstück darin versammelt. Überall einfache Pracht, Fußböden, Treppen und Vorplätze mit schönen Teppichen belegt.

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