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Vor dir, Herr, unsre Zuversicht, Verbarg man selbst das Angesicht; Dich schmähn des Bundes Söhne. Ein Opfer nach dem ewgen Rath, Belegt mit unsern Plagen, Um deines Volkes Missethat Gemartert und zerschlagen, Gehst du den Weg zum Kreuzesstamm, In Unschuld stumm, gleich als ein Lamm, Das man zur Schlachtbank führet.

Das schädlichste Vorurteil ist, daß irgendeine Art Naturuntersuchung mit dem Bann belegt werden könne. Jeder Forscher muß sich durchaus ansehen als einer, der zu einer Jury berufen ist. Er hat nur darauf zu achten, inwiefern der Vortrag vollständig sei und durch klare Belege auseinandergesetzt.

In einer feierlichen Versammlung wurde das alexandrinische Bekenntniß für abgeschafft erklärt und jeder mit dem Bannfluche belegt, der sich der neuen Ordnung nicht fügte. Die Herrschaft der Jesuiten ruhte nun schwer auf dem Lande, und vor ihrem Fanatismus blieben nicht einmal die Gräber verschont.

Die Zimmer sind gut ausgeweisst, der Fussboden mit "Slaedj" belegt, sonst aber ist von Möbeln natürlich nichts zu finden; aber der bemittelte oder reiche Kaufmann hat auch sein ganzes Meublement bei sich: eine gute Matratze, ein Teppich, einige Matten und Kisten vervollständigen dasselbe.

Er führte das Brötchen es war mit Ei und Sardellen belegt gegen die Lippen seiner Partnerin, des Mädchens mit den großen weißen Händen sie beugte ein wenig die Knie, biß zu, biß, ohne die Hände zu brauchen, wohl die Hälfte ab ... und zurückgeworfenen Kopfes schob er sich den Rest in den Mund! Der Übermut des Vierecks löste sich auf in der Großen Kette, die eben begann.

Den Zwangsverboten ist eine großartige Verschiebbarkeit zu eigen, sie dehnen sich auf irgend welchen Wegen des Zusammenhanges von einem Objekt auf das andere aus und machen auch dieses neue Objekt, wie eine meiner Kranken treffend sagt, »unmöglich«. Die Unmöglichkeit hat am Ende die ganze Welt mit Beschlag belegt.

Von dem Dache, wo geputzte Sklavinnen spazierengingen, wehten Wimpeln und Fahnen, die Halle des Hauses war mit köstlichen Teppichen belegt, Seidenstoff schloß sich an diese an, der über die breiten Stufen der Treppe gelegt war, und selbst auf der Straße war noch schönes, feines Tuch ausgebreitet, wovon sich mancher wünschen mochte zu einem Festkleid oder zu einer Decke für die Füße.

Sie hatte die Lippen dunkelrot und die Augenbrauen schwarz und zwar in der Weise gefärbt, daß sie über der Nase zusammentrafen. Stirn und Wangen waren mit Schönheitspflästerchen belegt, und an den bloßen Armen und Füßen konnte man eine tiefrote Tättowierung bemerken.

Die Stufen waren mit einem gold- und silberdurchwirkten Teppich belegt. Philipp der Schöne wandelte mit seinem Sohne Ludwig Hutin auf und ab. Ihnen folgten viele französische Edle, von denen sich einer hin und wieder in das Gespräch des Königs mischte. Das war Herr von Nogaret, der es auf Philipps Befehl hin gewagt hatte, den Papst Bonifatius gefangen zu nehmen und zu mißhandeln. Hutin = Zänker.

Die Vorstadt Mühlen bekam 800 Mann Besatzung, der Mönchsberg 300, der Nonnberg 200, die Thore, welche die Zufahrt zur Salzachbrücke schützten, wurden mit 600 Mann bewehrt, die Schranne mit 100 Mann, die Traidkästen mit 700 Mann belegt.