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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Den Zwangsverboten ist eine großartige Verschiebbarkeit zu eigen, sie dehnen sich auf irgend welchen Wegen des Zusammenhanges von einem Objekt auf das andere aus und machen auch dieses neue Objekt, wie eine meiner Kranken treffend sagt, »unmöglich«. Die Unmöglichkeit hat am Ende die ganze Welt mit Beschlag belegt.

Aber sie schreiben mir noch immer nicht! Sie haben da Leute, Leute Leute? Pah! Stümp'rr! O Schmach, die Unwert schweigendem Verdienst erweist!" Jetzt hatte Amalie, die dies Thema bereits kannte, etwas aufgesehn. "Ja...es wäre am Ende doch gut, wenn du einmal ..." Ihre Stimme klang heiser, belegt. "Ja, so wird es kommen! Vielleicht...bei meiner Schwachheit und Melancholie..."

Die Dienerin sagte ihm, die Dame sei in der Kirche, und er kam gerade recht, als sie die Abendmesse verließ. Er nahm sie und ein paar Weiber, die mit ihr waren, mit in eine trübe Schenke in der Ecke des Platzes. Ein dumpfes Licht schwelte in dem Zimmer, das sie allein hatten. Holzpritschen mit Teppichen belegt umliefen die Wand und schlossen einen Kreis um den Tisch, der rund in der Mitte stand.

Drüben am Hochpaß haben Sie die Wässerwasserfuhre der Lissa. Als vor zwanzig Jahren ein Erdbeben sie auf weite Strecken zerstörte, konnte, wie amtlich belegt ist, die Berggemeinde Zuenzirbeln bald nur noch fünfzig Stück Vieh erhalten, während vorher zweihundert reichliche Weide auf ihrem Gebiet gefunden.

Sein kleines Züngchen war dick belegt, seine Händchen sahen weiß wie Kuchenteig aus, er schlief jetzt oft ganze Tage lang. Nur heute abend war er auffallend munter. Die beiden hellen Lampen auf dem Tische, die vielen Leute, der Skandal, der merkwürdig große Zuckerkringel, den man ihm so unerwartet in die Hand gesteckt hatte: er begriff das alles nicht. Nu bloß noch'n bißchen Streupulver!

Zwischen den verschiedenen Häusern liefen gute Wege, die hier und da noch mit behauenen Balken oder Brettern belegt waren; der dazwischen liegende Boden war teilweise von Unkraut und Gras gesäubert. In unregelmässigen Gruppen standen zerstreut kleine Reisscheunen, die im Gegensatz zu den langen Häusern ganz aus Holz gebaut waren.

Ohne auf das Geschrei der Insassen zu achten, raste der Fahrer auf der unter starkem Feuer liegenden Chaussee über Trichter und andere Hindernisse hinweg und gab uns endlich an ein Auto weiter, das uns bis zur Kirche des Dorfes Fins fuhr, die mit Hunderten von Verwundeten belegt war.

Es war ein allerliebster Anblick, die jungen Mädchen mit ihren sauberen Latzschürzen so häuslich geschäftig zu sehen. Geschickt gingen sie an den Tafeln entlang und reichten die Tassen herum. Verschiedene Schüsseln mit Butterbrötchen, die reichlich mit Wurst und Braten belegt waren, standen verteilt auf den Tischen. Fräulein Raimar ergriff die vor ihr stehende und reichte sie Ilse.

Sie war aufgemauert, war mit den von mir gebrachten Marmorplatten belegt und war seitwärts mit Marmor bekleidet, den sich der Vater verschafft hatte. Auch meine Simse und Tragsteine waren verwendet.

»Was denkst du dir denn? Wer soll dich denn begleiten?« »Anath.« »Nicht heute, mein Kind, ein andermal.« »Aber die Kajüte ist schon belegt.« »Was macht das? Der Verlust läßt sich leicht tragen. Reise morgen, morgen früh.« »Maschi, ich glaube nicht an die Unglückstage des Kalenders. Was kann es schaden, wenn ich heute reise?« »Dschotin möchte mit dir sprechen.« »Schön, ich habe noch etwas Zeit.

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