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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ihre ganze Herzensgüte wallte auf, und Likowski sah wohl, daß es gar nichts Echteres geben konnte als dies Mitleid, mit dem Agathe seine Hand streichelte. In ihren blauen schwimmenden Augen sah man den feuchten Glanz einer Träne. Sie konnte es kaum sagen, wie sie ihn beklage. Die Damen nahmen Platz. Und Likowski unterhielt sich in guter Laune mit ihnen.

Die Revolutionsluft des Völkerfrühlings der vierziger Jahre, in Zürich doppelt spürbar, weil die Flüchtlinge aus anderen Ländern, namentlich aus Deutschland, ihre eigenen Angelegenheiten als einen großen, allgemeinen Hintergrund zu den einheimischen hinzutrugen, erzeugte die ersten Gedichte, von denen Keller eine beträchtliche Anzahl in die spätere Sammlung seiner Gedichte nicht mit aufnahm. »Dennoch«, sagte er gelegentlich, »beklage ich heute noch nicht, daß der Ruf der lebendigen Zeit es war, der mich weckte und meine Lebensrichtung entschied«; und in der Tat ist es wesentlich, daß Keller mit ganzem Herzen Bürger in einem irdischen Staate wie im Reiche der Schönheit, daß der »spielende Träumer« auch ein politisches Geschöpf war.

An sich sind die Schwaben vielleicht die lebhafteste, leicht beweglichste und phantasiereichste unter den deutschen Völkerschaften. Es freut mich, daß Sie sich fortwährend gern mit dem Sternenhimmel beschäftigen, wie ich es beklage, daß mein Auge nicht mehr dafür ausreicht. Ich gebe sehr ungern einen Genuß auf, der mich so oft gestärkt und erhoben hat, und eines Glases bediene ich mich nicht gern.

Doch werde ich Alles thun, um den Schaden auf andere Weise gut zu machen. Ich weiß, daß meine frühern Freunde mich als einen schwachköpfigen oder schlauen Renegaten verachten und verfolgen werden und beklage mich nicht darüber. Der Stolz, ein consequenter und entschiedener Communist gewesen zu sein, hat sich in das Gegentheil verkehrt und ich bin wohl am besten dabei gefahren.

Wie sehr ich auch die Persönlichkeit verehre, die starke Einzelpersönlichkeit des Staatsmannes, Erfinders, Künstlers, Philosophen oder Feldherrn sowohl, als die Gesammtpersönlichkeit einer historischen Gruppe von Menschen, die wir Volk nennen, wie sehr ich auch die Persönlichkeit verehre, beklage ich doch nicht ihren Untergang. Wer untergehen kann, will und muss, der soll untergehen.

Tellheim Reden Sie frei, gnädige Frau! Vor mir dürfen Sie sich Ihres Unglücks nicht schämen. Kann ich Ihnen worin dienen? Dame Mein Herr Major Tellheim Ich beklage Sie, gnädige Frau! Worin kann ich Ihnen dienen? Sie wissen, Ihr Gemahl war mein Freund; mein Freund, sage ich; ich war immer karg mit diesem Titel.

»Du bist in Wirklichkeit ein Freund der Schammarfragte er mich. »Ja, und ich beklage es sehr, daß Zwietracht unter sie gesät wurde, so daß ihre Macht nun fast gebrochen ist.« »Gebrochen? Allah ist groß, und noch sind die Schammar tapfer genug, um mit ihren Gegnern zu kämpfen. Wer hat dir von uns erzählt

Aber =wenn= sie da war, so galt es, sie zu bekämpfen, nicht aber sie zu nähren. Nähren wir sie, so beschleunigen wir unsern Untergang. Der Kaiser wartet nur auf eine Gelegenheit, wir sind mit vielen Posten in sein Schuldbuch eingetragen, und zählt er erst die Summe, so sind wir verloren.« »Glaub's nichtantwortete Schach. »Ich vermag Ihnen nicht zu folgen, Herr von Bülow.« »Was ich beklage

Die Entgegennahme auch nur einer winzigen Bagatelle schändet des Richters Ehre, macht ihn unwürdig seines heiligen Amtes! Ich beklage es tief, daß mein eigenes Weib sich herabwürdigt, Geschenke anzunehmen, den Versuch einer Bestechung zu dulden.

Was dahin ist, könnte noch ruhig und friedlich da sein, und was auf Nimmerwiedersehen verloren gegangen ist, könnte Appetit erwecken, doch das Appetit Erweckende ist dahin, und das beklage ich ehrlich, obschon ich einsehe, dass alles Klagen wenig oder gar nichts nützt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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