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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Tiefe Rührung hatte sich des alten Mannes bemächtigt, zitternd sprach er: „Ihr wiederholter Antrag ehrt mich, doch wollen Sie bedenken, was inzwischen in meinem Hause sich ereignet hat.“ „Tief beklage ich dieses Ereignis, doch kann dasselbe mich keinen Augenblick beirren, um die Tochter eines Ehrenmannes im edelsten Sinne des Wortes zu bitten!“ „Ich danke Ihnen!
'Julian', begann ich freundlich, 'ich beklage mich bei dir, dass du mir Mouton vorgezogen hast, ihn zu deinem Vertrauten machend, während du dich gegen mein Wohlwollen, das du kennst, in ein unbegreifliches Schweigen verschlossest.
Haben Sie Nachricht von dessen Frau Gemahlin, o, so theilen Sie mir dieselbe recht bald mit, möge dieselbe günstig lauten! Täglich denke ich ihrer und beklage stets aufs Neue schmerzlich, daß mir kein Wiedersehen vergönnt ward, vielleicht auch nie vergönnt sein wird.«
Ich kann mich anstellen, wie ich will, ich höre nicht, was du sagst. Es schwingt in mir nicht mit. Ich bin dir gut, und du verschwindest vor mir. Wie heißt du?« »Alice, Alice Dufoult.« »So gut bin ich dir. Du mußt dich nicht beklagen. Ich beklage mich auch nicht. Ich weiß nicht, was du verloren hast. Wenn du vor mir stehst in diesem Zimmer, bist du ohne Fehl, und ich bin ohne Fehl. Du bist mein.
Er beklage es, so sehr als ihm beliebt, daß die falsche Delikatesse seiner Nation ihm nicht erlauben wollen, von den leichtesten natürlichsten Mitteln, welche die Umstände zur Verwicklung darbieten, von den unstudierten wahren Reden, welche die Sache selbst in den Mund legt, Gebrauch zu machen.
Unsereinem kommt unabweislich immer die Frage, könnten hier nicht vielleicht einige weniger liegen? Im übrigen, meine gnädigste Frau, bin ich mit Ihnen zufrieden und beklage nur, daß Sie von Ems nichts wissen wollen; Ems bei Ihren katarrhalischen Affektionen, würde Wunder ...« Effi schwieg. »Ems würde Wunder tun.
Dieser Notar war keiner von der Art, wie der Romanschriftsteller Sterne sie schildert. Es war kein kleiner englischer Notar, sondern ein großer, dicker Notar aus Paris, einer jener schätzbaren Männer, die ihre Albernheiten in das Gewand der Würde kleiden, ungekannte Wunden plump mit Füßen treten und obendrein noch fragen, warum man sich beklage.
Niemals war es Gottes Wille, dass der Eine herrlich gehen sollte in Purpur und Sammet, der Andre wie ein Vieh im Staub kriechen, und viel weniger denn ein Vieh, da er nicht hat seine Blösse zu bedecken.“ Worauf der Fürst sagte, dass er dies in der That beklage, auch sich selbst nicht für besser hielte denn andre Menschen. Nur müsste Einer der Mächtigste sein um der Ordnung willen.
Meine Herren, ich beklage sehr, daß unsere Anstrengungen so fruchtlos waren; ich gehe aufs Schafott, weil mir die Augen über das Los einiger Unglücklichen naß geworden. Zweite Szene Ein Zimmer Fouquier-Tinville. Herman. Fouquier. Alles bereit? Herman. Es wird schwer halten; wäre Danton nicht darunter, so ginge es leicht. Fouquier. Er muß vortanzen. Herman.
Catulus riet mir, daß ich´s nicht unberücksichtigt lassen sollte, wenn sich ein Freund bei mir über etwas beklage, selbst wenn er keinen Grund dazu hätte, sondern daß ich versuchen müsse, die Sache ins reine zu bringen. Wie man von seinen Lehrern stark eingenommen sein kann, sah ich an ihm; ebenso aber auch, wie lieb man seine Kinder haben müsse.
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